• Home
  • Politik
  • Ukraine
  • Separatisten drohen, gefangene Ausländer zu töten


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextSchwarzer Block bei G7-Demo in MünchenSymbolbild für einen TextHamburg Airport reaktiviert Alt-TerminalSymbolbild für einen TextDeutscher auf Mallorca ertrunkenSymbolbild für ein VideoOslo: Terrorverdacht nach SchießereiSymbolbild für einen TextHerzogin Kate zeigt sich in UniformSymbolbild für einen TextMumie von Mammutbaby gefundenSymbolbild für einen TextArmstrong spricht über Jan UllrichSymbolbild für einen TextDeepfakes sind im Alltag angekommenSymbolbild für einen TextKleinkind ertrinkt in SwimmingpoolSymbolbild für einen TextToni Garrn zeigt bauchfreien BrautlookSymbolbild für einen TextVermisster Junge in Gulli gefundenSymbolbild für einen Watson Teaser"Let's Dance"-Finalist mit Klartext zu StreitSymbolbild für einen TextPer Zug durch Deutschland - jetzt spielen

Separatisten drohen, gefangene Ausländer zu töten

Von dpa
27.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Pro-russische Separatisten bei Donezk (Archiv): Ein Gericht der Separatisten befasst sich nun mit dem Fall der ausländischen Kämpfer.
Pro-russische Separatisten bei Donezk (Archiv): Ein Gericht der Separatisten befasst sich nun mit dem Fall der ausländischen Kämpfer. (Quelle: Mikhail Sokolov/ITAR-TASS/imago-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Anders als in Russland gilt in den Separatistengebieten die Todesstrafe, drei Ausländer könnten dort nun hingerichtet werden. Auch die Prozesse gegen die Kämpfer aus dem Mariupol-Stahlwerk sollen dort stattfinden.

Die prorussischen Separatisten haben mit der Tötung dreier gefangen genommener Ausländer gedroht, die aufseiten der Ukraine gekämpft haben sollen. Demnach sind "Ermittlungen" gegen zwei Briten und einen Marokkaner abgeschlossen worden.

"Gegen die Angeklagten kann unter Berücksichtigung des Kriegsrechts die Höchststrafe – die Todesstrafe – verhängt werden", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der Separatisten der Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Freitag. Der Fall sei bereits an das Gericht übergeben.

Loading...
Symbolbild für eingebettete Inhalte

Embed

Auch die russische Führung hatte ausländischen Kämpfern mit harten Strafen gedroht, wenn sie gefangen genommen würden. Sie würden nicht als Soldaten gelten, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow.

In Russland gibt es keine Todesstrafe. Sie gilt aber in den prorussischen Separatistengebieten. Dort sind auch die Prozesse gegen die ukrainischen Kämpfer aus dem Stahlwerk in Mariupol geplant. Viele von ihnen gehören dem Asow-Regiment an, das in russischen Medien als Nazi-Einheit bezeichnet wird.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Raumfahrtchef: Litauen hat sich "in den Kopf geschossen"
Von Daniel Mützel
DonezkRusslandUkraine
Aktuelles zu den Parteien

Politik international




t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website