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Immer wieder Raketenangriffe – Sjewjerodonezk aufgegeben

Die russische Armee setzt ihre Angriffe aus der Luft fort. Die Ukraine gibt eine wichtige Stadt auf. Eine Übersicht der wichtigsten Ereignisse.

Eine russische Rakete wird in der Ukraine abgeschossen (Archivbild): In der Nacht gab es mehrere Angriffe im Osten und Süden.

Der russische Angriffskrieg führt zu einer weltweiten Ernährungskrise. Die Ukrainer haben ein ähnliches Schicksal schon einmal erlebt – eine Zeitzeugin berichtet.

Zivilisten in Mariupol kochen draußen: Der Krieg verschärft die Hungersnot.

Nach Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine sieht der Kreml das Vertrauensverhältnis zum Westen beschädigt. Die Krise könnte aus Sicht von Moskau noch lange dauern.

Wladimir Putin: Aus Sicht seines Sprechers ist das Vertrauen zum Westen dauerhaft beschädigt.

Kasachstan gehört zu den engsten Verbündeten Russlands, doch den Krieg gegen die Ukraine hat Präsident Tokajew jetzt offen kritisiert. Moskaus Strafmaßnahmen lassen nicht lange auf sich warten. 

Kassym-Schomart Tokajew: Anfang des Jahres sicherte Russland seine Macht in Kasachstan, jetzt gibt es Streit zwischen den Verbündeten.

Sie sprach von der "Denazifizierung" der Ukraine und setzt ständig prorussische Postings ab: Jetzt wird gegen die in Donezk lebende Deutsche Alina Lipp ermittelt.

Alina Lipp: Die Deutsche verbreitet aus dem Donbass Putins Version von der "Befreiung" und "Entnazifizierung" der Ukraine. Die Zahl ihrer Abonnenten auf Telegram steigt rapide.
  • Lars Wienand
Von Lars Wienand

Im Kampf gegen Russland belagern sich die Truppen immer wieder in Städten. Der Krieg kostet auf beiden Seiten viel Kraft. Trotzdem könnte schon bald die nächste Großstadt zum belagerten Ort werden.

Ukraine-Krieg: Ukrainische Soldaten schauen auf einen Drohnenbildschirm, der die Stellungen der russischen Truppen während schwerer Kämpfe an der Front in Sjewjerodonezk in der Region Luhansk anzeigt.

Eine Spezialeinheit der ukrainischen Armee hat in der Region Donezk sowjetische und deutsche Panzerabwehrminen verlegt, um den russischen Vormarsch zu verlangsamen.

Symbolbild für ein Video

Die Lage im Donbass spitzt sich zu. Den ukrainischen Truppen in der Stadt Sjewjerodonezk droht die Einkesselung. Unterdessen werden die russischen Angriffe aggressiver – und die eingesetzten Waffen immer perfider. 

Kommandozentrale im Donbass: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lässt sich vor Ort die schwierige Situation seiner Truppen erklären.
Von Christoph Cöln

Nichts deutet derzeit auf ein baldiges Ende des russischen Krieges in der Ukraine hin. Militärexperten untermauern diesen Eindruck...

Russische Soldaten bewachen einen Bereich an einem eroberten ukrainischen Kontrollpunkt bei Luhansk (Foto während einer von Russland organisierten Reise aufgenommen).

In der umkämpften Ostukraine steht die Auseinandersetzung auf Messers Schneide, Russlands Angriffe halten an. Doch Moskau sieht sich wieder...

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (M) besucht Soldaten an der Front.

Auch nach mehr als 100 Tagen beruhigt sich die Lage in der Ukraine nicht. Putin warnt vor Waffenlieferungen, Selenskyj besucht umkämpfte Gebiete. Der Überblick über die Ereignisse der Nacht. 

Zerstörung in Kiew: Ein beschädigtes Gebäude in einem Eisenbahnausbesserungswerk nach einer Reihe von russischen Luftangriffen.

In einem auf einem prorussischen Telegramkanal veröffentlichten Video haben Soldaten der selbst ernannten "Volksrepublik" Donezk dem Kreml schwere Vorwürfe gemacht. Sie sprechen von illegalen Praktiken.

Ein Standbild des Videos zeigt einen Soldaten, der eine vorbereitete Rede abliest.

In der Ukraine tobt der Krieg. Dennoch muss sich die Nationalmannschaft heute im WM-Play-off-Spiel auf den Sport konzentrieren. Das Land steht geschlossen hinter den Fußballern.

Spieler der ukrainischen Nationalmannschaft: Eine Qualifikation für die WM hätte für ihr Land große Bedeutung.
  • Jannik Meyer
Von Jannik Meyer

Russlands Außenminister hat die Einnahme des ostukrainischen Donbass in einem Interview als "bedingungslose Priorität" bezeichnet. Spekulationen über eine mögliche Krankheit Putins erteilte er eine Absage. 

Sergeij Lawrow (Archivbild): Russlands Außenminister hat dem französischen Sender TF1 ein Interview gegeben.

Seit Beginn des Krieges toben die Kämpfe in der ukrainischen Stadt Mariupol. Die Hafenstadt soll zu etwa 90 Prozent zerstört sein. Prorussische Separatisten haben sich nun mehrere Schiffe angeeignet.

Ukrainisches Boot im Hafen von Mariupol: Separatisten sollen ein Frachtschiff gekapert haben.

Russland hat seine Kriegsstrategie geändert – und im Osten der Ukraine zeigt das erste Erfolge. Ist der Krieg bald vorbei oder droht ein erneuter Sturm auf Kiew?

Wladimir Putin: Der russische Präsident hat bei seinem Angriffskrieg in der Ukraine seine Strategie gewechselt.
Von Patrick Diekmann

Die russische Armee macht im Donbass Fortschritte. Ein Experte sieht dafür vor allem zwei Ursachen und äußert sich zu der vielleicht wichtigsten Frage: Wie wird Putin jetzt weitermachen?

Wladimir Putin: Der russische Präsident hatte am 24. Februar nach eigenen Worten eine "Spezial-Operation" in der Ukraine gestartet.

Moskau meldet die Eroberung der strategisch wichtigen Kleinstadt Lyman. Im Donbass stemmt sich das ukrainische Militär gegen die russischen...

Eine Frau neben dem Krater einer Explosion, die in Lyman eine Wohnung und einen Keller eines Wohnhauses beschädigt hat.

Nach langem Stellungskrieg gelingen den Invasoren erste Fortschritte im Donbass. Grund dafür ist vermutlich ein Strategiewechsel. Doch gleichzeitig werden zwei Probleme drängender und könnten existenziell werden – im Video. 

  • Nicolas Lindken
Von Carl Exner, Nicolas Lindken

Anders als in Russland gilt in den Separatistengebieten die Todesstrafe, drei Ausländer könnten dort nun hingerichtet werden. Auch die Prozesse gegen die Kämpfer aus dem Mariupol-Stahlwerk sollen dort stattfinden. 

Pro-russische Separatisten bei Donezk (Archiv): Ein Gericht der Separatisten befasst sich nun mit dem Fall der ausländischen Kämpfer.

Nach wochenlangen Kämpfen ist die Stadt Mariupol unter russischer Kontrolle. Jetzt will der Kreml die verbliebene Bevölkerung der Hafenstadt offenbar mit seiner Propaganda beschallen. 

Russisches Staatsfernsehen per Lkw: Drei solcher Systeme hat Russland in die Hafenstadt geschickt.

Im Osten der Ukraine werden weiter Städte mit Artillerie angegriffen. Die russische Armee gewinnt im Osten der Ukraine an Boden. Präsident Selenskyj bittet die Welt um Unterstützung. 

Russische Soldaten entladen Artilleriegeschosse (Archivbild): Die Offensive im Osten der Ukraine geht weiter.

Mit massivem Beschuss zermürbt die russische Armee die ukrainischen Verteidigungslinien im Osten. Droht dort eine Kesselschlacht? Ein Überblick über die Ereignisse der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.

Ein Soldat hilft einem verwundeten Mann in Severodonetsk (Archivbild): Im Osten des Landes wird weiterhin heftig gekämpft.

Im Gebiet Cherson haben russische Besetzer heikle Baupläne angekündigt. Im Osten der Ukraine gehen die Angriffe auf die Infrastruktur weiter. Moskau kündigt an: Russland will sich Eurasien zuwenden.  

Russische Soldaten bewachen ein Gelände, welches von ausländischen Journalisten besucht wird. Die Region Cherson steht seit den ersten Tagen der russischen Militäraktion in der Ukraine unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte.

Während die Ukraine weitere zivile Opfer meldet, ist Russland offenbar zu Verhandlungen auf Präsidentenebene bereit. Präsident Selenskyj will derweil an den Kontakten zu Nachbarländern arbeiten. Ein Überblick.

Wladimir Medinsky: Putins Chefunterhändler erklärt, dass Russland zu neuen Gesprächen mit der Ukraine bereit sei.

Welche Auswirkungen hat die Eroberungen Mariupols durch die Russen auf den Kriegsverlauf? Die Ukraine verlängert das Kriegsrecht bis August...

Menschen in Mariupol laden ihre Telefone auf - das Gebiet in der Ostukraine steht unter der Regierung der sogenannten Donezker Volksrepublik.

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