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Livestream: Jetzt spricht Trump vor den Vereinten Nationen


Auftritt im Livestream
Spannung vor Trumps UN-Rede

Von dpa, reuters, dru

25.09.2018Lesedauer: 2 Min.
September 2017: US-Präsident Donald Trump bei seiner Rede vor der 72. UN-Vollversammlung in New York.Vergrößern des BildesSeptember 2017: US-Präsident Donald Trump bei seiner Rede vor der 72. UN-Vollversammlung in New York. (Quelle: Lucas Jackson/reuters)
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Livestream

Vor dem höchsten Gremium der UN sagte Donald Trump vor einem Jahr dem Multilateralismus den Kampf an. Nun spricht er dort wieder. Sein mit Spannung erwarteter Auftritt im Livestream.

Bei der UN-Vollversammlung in New York sind alle Augen auf Donald Trump gerichtet. Am Nachmittag eröffnet der US-Präsident die Generaldebatte. Seine mit Spannung erwartete Rede sehen Sie bei t-online.de im Livestream.

Vor einem Jahr nutzte Trump einen Auftritt an gleicher Stelle, um für seine Formel "Amerika zuerst" und eine Politik der nationalen Alleingänge zu werben. Befürchtet wird, dass er diesmal noch schärfere Töne anschlägt. Wird er die Vereinten Nationen so heftig attackieren wie zuletzt G7 und NATO? Zettelt er vor der Weltöffentlichkeit den nächsten Großkrach unter den westlichen Verbündeten an?

In den vergangenen zwölf Monaten zog der US-Präsident seine außenpolitische Marschrichtung konsequent durch: Aus dem Atomabkommen mit dem Iran zogen sich die USA ebenso zurück wie aus dem Klimaabkommen und dem UN-Menschenrechtsrat. Engste Verbündete stieß Trump mehrfach vor den Kopf. Seine Botschaft ist klar: Ihm geht es nicht um gemeinsame Werte und Interessen, sondern allein um die der USA.


Trumps UN-Botschafterin Nikki Haley betont zwar, dass Multilateralismus funktionieren kann. Souveränität stehe aber über allem. Sie meint, den USA würden zu viele Dinge auferlegt, in die sie nicht hineingezogen werden wollten.

Spannung verspricht auch die Sitzung des UN-Sicherheitsrats am Mittwoch, die Trump leiten wird. Thema ist die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen. Trump kündigte aber schon an, dass er vor allem über den Iran reden will. Es droht eine Konfrontation mit den Europäern sowie Russland und China. Sie hatten am Montag betont, das Iran-Abkommen unbedingt retten zu wollen.

Verwendete Quellen
  • dpa, Reuters
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