t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikAuslandInternationale Politik

Julian Assange: Wikileaks-Gründer verhaftet – doch Katze geht es gut


Kurioses zu Wikileaks
Assange ist verhaftet – doch seiner Katze geht es gut

  • Jonas Mueller-Töwe
Von Jonas Mueller-Töwe

Aktualisiert am 14.04.2019Lesedauer: 1 Min.
Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Julian Assanges Katze im Twitter-Video von Wikileaks: Dem Tier geht es den Angaben zufolge gut.Vergrößern des Bildes
Julian Assanges Katze im Twitter-Video von Wikileaks: Dem Tier geht es den Angaben zufolge gut. (Quelle: Screenshot Twitter/Wikileaks)

Der Wikileaks-Gründer sitzt in britischer Haft, muss Verurteilung und Auslieferung fürchten. Sein Haustier allerdings ist wohlauf, lässt Wikileaks nun in einer Videobotschaft wissen.

Der Katze des Wikileaks-Gründers Julian Assange geht es gut. Das ließ die Transparenzplattform Wikileaks nun die Öffentlichkeit in einer kuriosen Mitteilung wissen. Assange war am Donnerstag verhaftet worden, als die ecuadorianische Botschaft ihm seinen Asylstatus entzog. Assange hatte sich sieben Jahre lang der britischen Justiz in dem Botschaftsgebäude in London entzogen.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Lange Zeit war er in seinem 18 Quadratmeter messenden Zimmer in der Gesellschaft seiner Katze. Wikileaks teilte nun mit, bereits Mitte Oktober hätten jedoch die Anwälte des Wikileaks-Gründers die Katze aufgrund von Drohungen der Botschaft gerettet, hieß es im Kurzbotschaftendienst Twitter. "Sie werden in Freiheit wieder vereint werden", schrieb Wikileaks.


Ob es dazu bald kommt, ist aber mehr als fraglich. Die britische Justiz wirft ihm vor, gegen Kautionsauflagen verstoßen zu haben und sich einem Gerichtstermin entzogen zu haben. Die USA fordern seine Auslieferung und wollen ihn wegen Verschwörung mit der Whistleblowerin Chelsea Manning anklagen. In Schweden strebt ein mutmaßliches Vergewaltigungsopfer die Wiederaufnahme von Ermittlungen gegen Assange an, die 2017 eingestellt wurden.

Verwendete Quellen
  • eigene Recherchen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website