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Iranisches Regime verurteilt früheren Spitzenpolitiker zum Tod

Von dpa, t-online
11.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Proteste gegen das islamische Regime in Köln (Symbolbild): Das Regime hat einen früheren Spitzenpolitiker zum Tod verurteilt.
Proteste gegen das islamische Regime in Köln (Symbolbild): Das Regime hat einen früheren Spitzenpolitiker zum Tod verurteilt. (Quelle: Ying Tang/imago images)
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Das islamistische Regime im Iran will einen ehemaligen Spitzenpolitiker hinrichten lassen. Das nun verhängte Todesurteil könnte auf einen internen Machtkampf hindeuten.

Das iranische Regime hat einen früheren Spitzenpolitiker wegen Spionagevorwürfen zum Tode verurteilt. Wie das Justizportal Misan am Mittwoch mitteilte, sei Aliresa Akbari als einer der "wichtigsten Agenten für den britischen Geheimdienst" enttarnt worden. Das Urteil durch den Obersten Gerichtshof ist endgültig. Das Regime wirft Akbari vor, Staatsgeheimnisse verraten zu haben.

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Seit Tagen bereits kursierten Gerüchte in der iranischen Hauptstadt Teheran über die Identität eines inhaftierten Politikers, der als "Meisterspion" enttarnt worden sei. Berichten zufolge könnte der Fall aber auch auf einen internen Machtkampf in Teheran deuten. Als hochrangiger Politiker im Verteidigungsministerium habe Akbari einen engen Draht zu Politikern gepflegt, die nach der jüngsten Protestwelle um Vermittlung und Versöhnung bemüht waren, berichtete das in Großbritannien ansässige Onlinemedium "amwaj.media".

Akbaris Familie wurde mitgeteilt, am Mittwoch das letzte Treffen vor der Hinrichtung mit ihm zu haben, berichtet der BBC-Persian-Journalist Parham Ghobadi.

Immer wieder gibt es Berichte über Festnahmen, Verhaftungen und auch Hinrichtungen von Iranern, denen das Regime vorwirft, für ausländische Geheimdienste zu arbeiten, vor allem für den israelischen Mossad oder den US-Geheimdienst CIA. Die iranischen Angaben lassen sich gewöhnlich nicht unabhängig überprüfen. Sowohl die Verhaftungen als auch Scheinprozesse werden meist geheim gehalten.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • twitter.com: @BBCParham (englisch)
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