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Im Mittelmeer: Schlauchboot gerät in Seenot – 119 Migranten gerettet


Schlauchboot gerät in Seenot – 119 Migranten gerettet

Von dpa
12.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Überfülltes Schlauchboot mit Migranten (Archivbild): Vor der libyschen Küste sind erneut Flüchtlinge in Seenot geraten.Vergrößern des BildesÜberfülltes Schlauchboot mit Migranten (Archivbild): Vor der libyschen Küste sind erneut Flüchtlinge in Seenot geraten. (Quelle: Hans Lucas/imago-images-bilder)
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Erneut hat es im Mittelmeer einen dramatischen Vorfall gegeben: Ein Schlauchboot mit über 100 Flüchtlingen an Bord ist vor der Küste Libyens in Seenot geraten. Ob es Opfer gab, war zunächst unklar.

Die libysche Marine hat eigenen Angaben zufolge 119 Menschen aus dem Mittelmeer geborgen. Die Migranten seien mit einem Schlauchboot auf dem Weg nach Europa gewesen, wie ein Sprecher der Streitkräfte am Samstag mitteilte.

Die Marine hatte demnach zuvor einen Notruf erhalten. Ob es bei dem Unglück Tote gab und wo das Boot genau kenterte, war zunächst unklar. Die Migranten wurden den Angaben zufolge nach Libyen gebracht und der Polizei übergeben.

Immer wieder machen sich Menschen in der Hoffnung auf ein besseres Leben von Libyen und Tunesien aus auf den gefährlichen Weg nach Europa. Auf dieser Route kamen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zufolge in der ersten Jahreshälfte mehr als 170 Menschen ums Leben, etwa 460 werden vermisst. Erst gestern hatte die tunesische Marine 54 Menschen nach einem Bootsunglück gerettet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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