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Mehr als 5.600 Visa für Ortskräfte in Afghanistan erteilt

Von afp
Aktualisiert am 29.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Mitglied der Taliban in Kabul: Die radikale Gruppe hat die Macht in Afghanistan übernommen.
Mitglied der Taliban in Kabul: Die radikale Gruppe hat die Macht in Afghanistan übernommen. (Quelle: Xinhua/imago-images-bilder)
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Die Lage ist seit Monaten angespannt. Nun melden deutsche Vertretungen in Afghanistan, dass tausende Ortskräfte und besonders Schutzbedürftige ausreisen können.

Seit der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban in Kabul haben deutsche Auslandsvertretungen in der Region einem Bericht zufolge mehr als 5.600 Visa für Ortskräfte sowie besonders gefährdete Menschen aus Afghanistan ausgestellt. Die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichteten unter Berufung auf das Auswärtige Amt, dass allein die Botschaft in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad bislang 3.700 Anträge genehmigt habe. Die Botschaften in Islamabad und im indischen Neu-Delhi erteilten demnach etwa 1.100 Visa im Bereich Familiennachzug.


Die "goldene Ära" Kabuls

Märkte voll mit frischem Obst, Frauen in kurzen Kleidern und moderne Autos. Lange, bevor die Taliban die Macht über Afghanistan an sich rissen, herrschte in Kabul ein unbeschwertes Leben. Dies zeigen die Bilder des Pädagogikprofessors Dr. Bill Podlich, der ab 1967 ein Jahr in dem Land verbrachte.
Die beiden Töchter von Podlich in den berühmten Paghman-Gärten, die etwa 15 Kilometer außerhalb von Kabul lagen. Im Krieg wurde dieser Ort komplett zerstört.
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Die Taliban hatten im August nach 20 Jahren Kampf gegen die von den USA und Nato-Truppen gestützte Regierung die Macht in Afghanistan übernommen. Beim hastigen Rückzug der Bundeswehr und anderer deutscher Institutionen waren tausende einheimische Hilfskräfte in dem Land zurückgelassen worden. Die Bundesregierung bemüht sich um ihre Ausreise, da viele von ihnen Racheakte der Taliban befürchten.

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