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Warum Putin nicht verhaftet wird

Erstmals seit dem Ukraine-Krieg hat der russische Präsident sein Land verlassen. Im Ausland muss er keine Konsequenzen fürchten – das könnte sich noch ändern.

Wladimir Putin: Der russische Präsident besuchte erstmals nach Beginn des Ukraine-Krieges mit Tadschikistan und Turkmenistan zwei ausländische Staaten.
  • David Schafbuch
Von David Schafbuch

Im afghanischen Kabul haben sich Vertreter der radikalislamischen Taliban versammelt. Sie wurden angegriffen – offenbar von einer Rebellengruppe.

Talibansprecher Sabiullah Mudschahid (Archivbild): In Kabul kam es zu einem Angriff bei einer Versammlung der Radikal-Islamisten.

Sie haben wenig Vergnügen oder zu lachen: Eine Studie hat das unglücklichste Land der Welt im Jahr 2021 gekürt, doch die dortige Regierung wehrt sich.

Blick über Kabul: In Afghanistan leben laut einer neuen Studie die unglücklichsten Menschen. (Symbolfoto)

Das verheerende Erdbeben im Osten Afghanistans trifft das Land in einer äußerst schwierigen Lage. Warum, erklärt Unicef-Mitarbeiterin Sam Mort im Interview.

Nach dem Erdbeben: Viele Afghanen in der betroffenen Region haben bei der Katastrophe gleich mehrere Familienmitglieder verloren.
  • Camilla Kohrs
Von Camilla Kohrs

Bei einem Attentat in der afghanischen Hauptstadt wurden mindestens zwei Menschen getötet. Nun hat der IS die Tat für sich reklamiert – die Terrormiliz führt einen blutigen Kampf gegen die regierenden Taliban.

Taliban-Kämpfer bewachen den Tempel in Kabul, Afghanistan: Bei einem Anschlag wurden zwei Menschen getötet.

Das von den Taliban regierte Afghanistan steht vor einer humanitären Katastrophe, warnte Außenministerin Baerbock bei ihrem Besuch im Nachbarland Pakistan. Hilfe müsse aber an Bedingungen geknüpft werden. 

Außenministerin Baerbock mit ihrem pakistanischen Amtskollegen in Islamabad: "Die Taliban steuern in die falsche Richtung."

Der Bundestag will offenbar noch vor der Sommerpause einen Untersuchungsausschuss einsetzen, der sich mit der Evakuierung der Ortskräfte aus Afghanistan befasst. Die damalige Bundesregierung hatte Fehler eingeräumt.

Evakuierungsaktion in Kabul: Die damalige Bundesregierung hatte Fehler eingeräumt.

Neun Monate nach dem Zusammenbruch Afghanistans führen die Taliban den Staat mit immer repressiveren Mitteln. Der Westen schaut größtenteils nur zu. Dabei hat Deutschland noch eine große Aufgabe vor sich.

Khatereh Ahmadi: Die Journalistin muss in Afghanistan künftig verschleiert moderieren.
  • David Schafbuch
Von David Schafbuch

Nach der Anordnung der Taliban präsentierten sich Nachrichtensprecherinnen verschleiert im TV. Doch die Frauen äußern Kritik.

Symbolbild für ein Video

Die radikal-islamistischen Taliban haben die unabhängige Menschenrechtskommission Afghanistans aufgelöst. Man erachte sie "nicht als notwendig". Zuvor hatte die Führung bereits weitere Einrichtungen geschlossen.

Inamullah Samangani, stellvertretender Sprecher der Taliban: Man erachte die Kommission "als nicht notwendig".

Frauen in Afghanistan werden in ihrer Freiheit weiter eingeschränkt: Die Taliban schreiben ihnen vor, künftig eine Burka in der Öffentlichkeit tragen zu müssen. Anderer Rechte wurden sie bereits beraubt.

Eine Frau mit Burka in Afghanistan (Archivbild): Die Taliban schränken die Freiheitsrechte der Frauen massiv ein.

Sieben Journalisten sind im Krieg in der Ukraine bislang ums Leben gekommen. Nur Mexiko ist für Medienvertreter vergleichbar tödlich. Und auch die Zahl der Angriffe auf Reporter in Deutschland ist gestiegen. 

Journalisten in der Ukraine: In Russlands Angriffskrieg haben auch Medienvertreter ihr Leben verloren.

Die Taliban behaupten, Afghanistan seit ihrer Machtübernahme befriedet zu haben. Doch das Land wird von schweren Anschlägen erschüttert – Beobachter warnen vor einem neuen Bürgerkrieg.

Kabul, Afghanistan: Nach dem Anschlag auf eine Moschee werden viele Todesopfer befürchtet.

Die Gewalt in Afghanistan reißt nicht ab: Bei einem Anschlag auf eine Moschee in Kundus sind mindestens 33 Menschen getötet worden. Die Tat ereignete sich während des Freitagsgebets. 

Die afghanische Hauptstadt Kabul: Das Land wird von einer Serie von Anschlägen erschüttert.

Es ist bereits das dritte Attentat innerhalb einer Woche: Im Norden Afghanistans sind mindestens zehn Menschen bei einem Anschlag auf eine Moschee gestorben. Experten befürchten ein weiteres Ausufern der Gewalt.

Nach dem Anschlag auf eine Moschee in Masar-i-Sharif: Vor dem Gebäude patrouilliert ein Taliban-Kämpfer.

Weil er für die Bundeswehr arbeitete, muss ein Helfer in Afghanistan um sein Leben fürchten. Auf der Flucht vor den Taliban wird er von den Deutschen im Stich gelassen – und lebt nun hier. Ein Vor-Ort-Besuch im Video.

  • Arno Wölk
Von Arno Wölk, Carl Exner

Der Libanon und Afghanistan leiden unter einer schweren Wirtschaftskrise. Hunderttausende leben in Not. Viele arme Eltern sehen in ihren Töchtern eine Last, von der sie sich befreien wollen.

Eine syrische Geflüchtete im Libanon mit einem Baby (Archivbild): Hunderttausende Syrer in dem Land sind in existenzieller Not.

Das pakistanische Militär soll Orte im Osten Afghanistans angegriffen und viele Menschen getötet haben. Die pakistanische Regierung spricht hingegen von militanten Gruppen, die Anschläge verüben. 

Afghanische Polizeibeamte: Der Osten Afghanistans soll von der pakistanischen Armee angegriffen worden sein.

Er arbeitet für die Streitkräfte der BRD, dann fürchtet der Mann um sein Leben. Auf der Flucht vor den Taliban in Afghanistan bangt er um sein Leben – und lebt nun in dem Land, das ihm nicht half. Der eindrückliche Vor-Ort-Besuch – im Video.

Symbolbild für ein Video

Eine Münchner Fitnesstrainerin hat Post von Popsängerin Sia bekommen: Der Weltstar wollte ihr den Namen wegnehmen. "Das wird schwierig", war Issar Amerchel ihr sofort klar. Doch sie gab nicht auf.

Schugufa Issar Amerchel ist Unternehmerin und Fitnesstrainerin. Sie firmiert unter dem gleichen Namen wie Sängerin Sia – und berichtet nun von einem Rechtsstreit.

Am Freitag werden die Gruppen für die WM in Katar ausgelost. Dass sie dort stattfindet, ist heftig umstritten. Warum wollte das Emirat das Turnier? Ein Aspekt wurde dabei bislang kaum beleuchtet. 

Hamad bin Khalifa: Der ehemalige Emir von Katar bei der Vergabe 2010. Warum hat sich Katar überhaupt um das Turnier bemüht?
  • Noah Platschko
Von Noah Platschko

Der russische Außenminister ist zu Besuch in China. Dabei betont er noch einmal erneut die Nähe der beiden Nationen zueinander. Anlass der Gespräche ist allerdings nicht die Ukraine.

Trafen sich in Tunxi: der russische Außenminister Sergej Lawrow (r) und sein chinesischer Amtskollege Wang Yi (Archivbild).

Es wäre ein weiterer Rückschlag für die Rechte der Frauen in Afghanistan: Flugreisen ohne männliche Begleitung werden offenbar verboten. Erst wenige Tage zuvor war eine Ankündigung der Taliban international verurteilt worden.

Flughafen Kabul, Afghanistan (Archiv): Ab Montag soll Insidern zufolge die Regelung gelten, nach der afghanische Frauen nicht ohne männliche Begleitung fliegen dürfen.

Am Mittwoch öffneten die afghanischen Taliban die Mädchenschulen in dem Land für einige Stunden, nur um sie wenig später wieder zu schließen. Zahlreiche Frauen und Mädchen gehen nun gegen die Schließung und für ihr Recht auf Bildung auf die Straße.

Proteste in Kabul: Frauen und Mädchen gingen in der afghanischen Hauptstadt auf die Straße.
Symbolbild für ein Video

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