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Donald Trump plant "sehr große Mitteilung": Kündigt er seine Kandidatur an?


Am 15. November
Trump kündigt "sehr große Mitteilung" an

Von dpa
Aktualisiert am 08.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Donald Trump bei der Wahlkampfveranstaltung in Florida.Vergrößern des BildesDonald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Florida. (Quelle: MARCO BELLO)
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Donald Trump will sich kommende Woche in einer wichtigen Angelegenheit äußern. Es könnte sich um die Ankündigung seiner Kandidatur handeln.

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat angedeutet, dass er kommende Woche eine neue Kandidatur für das Amt als Oberhaupt der USA bekannt geben könnte. Bei einem Auftritt im Bundesstaat Ohio kündigte Trump in der Nacht zum Dienstag eine "sehr große Mitteilung" am 15. November an. Die einwöchige Wartezeit begründete er mit den Worten: "Wir wollen nicht, dass irgendetwas von der Bedeutung des morgigen Tages ablenkt."

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An diesem Dienstag werden in den USA das Abgeordnetenhaus, Teile des Senats und Dutzende Gouverneure neu gewählt. Schon seit Langem wird darüber spekuliert, dass Trump nach einem Erfolg ihm wohlgesonnener Bewerber seine eigene Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl 2024 ankündigen könnte. Am Montag waren Gerüchte gestreut worden, dass dies schon beim Auftritt in Ohio passieren könnte. Am Ende blieb es jedoch bei der Ankündigung des Termins kommende Woche.

Warten auf das Wahlergebnis

Beobachter gehen davon aus, dass Trump das Abschneiden der Republikaner abwarten möchte. Es besteht die Chance, dass diese die Mehrheit im Repräsentantenhaus und im Senat erreichen. Bei Trumps Überlegungen spielt wohl auch das Wahlergebnis für den republikanischen Gouverneur Ron DeSantis eine Rolle. Er gilt als möglicher Gegenkandidat zu Trump.

Trump wählte als Ort für das in Aussicht gestellte Ereignis am 15. November sein Anwesen Mar-a-Lago in Florida. Bei dem Auftritt am Montag wiederholte er abermals seine Falschbehauptung, dass der heutige Präsident Joe Biden die Wahl gegen ihn im November 2020 nur durch Betrug gewonnen habe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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