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US-Wahl: Donald Trump holt gegenüber Hillary Clinton in Umfrage auf


US-Präsidentschaftswahl
Trump holt gegenüber Clinton in Umfrage auf

Von reuters
Aktualisiert am 22.10.2016Lesedauer: 1 Min.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump verkürzt den Abstand zu seiner Rivalen Hillary Clinton von den Demokraten.Vergrößern des BildesDer republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump verkürzt den Abstand zu seiner Rivalen Hillary Clinton von den Demokraten. (Quelle: ap-bilder)
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Der Vorsprung der Demokratin Hillary Clinton vor dem Republikaner Donald Trump schrumpft. In der Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters und des Meinungsforschungsinstituts Ipsos kommt Trump auf 40 Prozent der Stimmen, Clinton auf 44 Prozent.

In der Vorwoche hatte der Abstand noch sieben Punkte betragen. Damit liegt Trump wieder bei den Werten, die er vor der Veröffentlichung eines Videos mit frauenfeindlichen Äußerungen erzielte. Für Aufsehen sorgte Trump zuletzt auch mit Vorwürfen des Wahlbetrugs. Befragt wurden zwischen dem 14. Und 20. Oktober 1640 US-Amerikaner.

Nach einer Auswertung der jüngsten Meinungsumfragen durch das Online-Portal RealClearPolitics liegt Clinton durchschnittlich 6,2 Prozentpunkte vor Trump.

Hälfte der US-Republikaner würden Clinton-Sieg akzeptieren

Des Weiteren würden nur die Hälfte der US-Republikaner die Demokratin Hillary Clinton als neue Präsidentin akzeptieren, sollte sie die Wahl am 8. November gewinnen. Der Umfrage zufolge erklärten zudem fast 70 Prozent der US-Bürger aus der Partei von Donald Trump, ein solcher Sieg würde durch Wahlfälschung zustande kommen. Allgemein zeigten Republikaner größere Vorbehalte als Demokraten über einen korrekten Ablauf der Wahl.

"Die Republikaner machen sich einfach mehr Sorgen als die Demokraten über alles", erklärte die Wahlforscherin Lonna Atkeson von der University of New Mexico zur Stimmung vor der Wahl. Eine derartige Situation habe es in der jüngeren US-Geschichte noch nie gegeben, sagte sie. Der Auslöser sei Trump: "Der Effekt muss durch den Kandidaten zustande kommen."

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