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US-Wahlen 2016: Erste Ergebnisse aus New Hampshire sind da


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Mini-Sieg für Clinton, aber Trump punktet deutlicher

Von dpa, ap, t-online
Aktualisiert am 08.11.2016Lesedauer: 2 Min.
Voter Clay Smith smiles as he looks over the final tally on the board after voting in the U.S. presidential election at midnight in tiny Dixville NotchDie allerersten Ergebnisse der US-Präsidentschaftswahl: Wie auf der handgeschriebenen Tafel zu sehen ist, hat im Örtchen Dixville Notch Hillary Clinton mit 4 zu 2 Stimmen die Nase vor Trump.
Die allerersten Ergebnisse der US-Präsidentschaftswahl: Wie auf der handgeschriebenen Tafel zu sehen ist, hat im Örtchen Dixville Notch Hillary Clinton mit 4 zu 2 Stimmen die Nase vor Trump. (Quelle: Reuters-bilder)
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Bei der Wahl des neuen US-Präsidenten gibt es bereits die ersten Ergebnisse. Bei der mitternächtlichen Abstimmung in drei Örtchen im US-Bundesstaat New Hampshire lag der Republikaner Donald Trump mit insgesamt 32 zu 25 Stimmen gegen die Demokratin Hillary Clinton in Führung. In dem kleinsten der Orte, Dixville Notch, setzte sich Clinton mit 4 zu 2 Stimmen gegen Trump durch.

In den drei Dörfern öffnen die Wahllokale traditionell gleich nach Mitternacht (Ortszeit). Ihre Bewohner sind stolz darauf, dass sie bei der Bekanntgabe lokaler Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen traditionell das erste Wort haben.


NACHRICHTEN DES TAGES


Nur wenige Wahlmänner aus New Hampshire

Zwar gilt New Hampshire bei der Wahl als heiß umkämpft. Der Ostküstenstaat entsendet aber nur vier Wahlmänner. Weniger Wahlmänner haben mit jeweils drei nur noch bevölkerungsärmere Staaten wie Alaska, Delaware, Montana, North Dakota, South Dakota, Vermont und Wyoming zu vergeben. Clinton und Trump benötigen jeweils die Stimmen von mindestens 270 Wahlmännern, um ins Weiße Haus einzuziehen.

In die Wahl ging Clinton trotz eines Einbruchs in Umfragewerten noch immer als Favoritin. Die 69-Jährige setzt unter anderem auf eine hohe Wahlbeteiligung vor allem unter jungen Leuten und Angehörigen von Minderheiten, die dem scheidenden Präsidenten Barack Obama zweimal den Weg ins Weiße Haus ebneten.

So haben rund die Hälfte der Staaten mit Frühwahlsystemen eine hohe Beteiligung gemeldet, darunter in Nevada und im Schlüsselstaat Florida mit seiner wachsenden Latino-Gemeinde. Allein in Florida liegt die Zahl schon abgegebener Stimmen der hispanischen Bevölkerung mit mehr als 453.000 fast doppelt so hoch wie 2012.

Trumps Vize-Wahlkampfchef David Bossie spielte den Einfluss einer höheren Beteiligung von Latinos herunter. "Wir denken, dass wir einen guten Anteil dieser Stimmen bekommen werden", sagte er in einer Telefonschalte mit Reportern.

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