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US-Wahlen 2020: Kirsten Gillibrand wird gegen Donald Trump antreten


Kandidatin der US-Demokraten
Gillibrand will bei Präsidentschaftswahl gegen Trump antreten

Von dpa, afp, reuters, aj

Aktualisiert am 16.01.2019Lesedauer: 2 Min.
Senatorin Kirsten Gillibrand in der "Late Show": Die demokratische US-Senatorin Kirsten Gillibrand will bei der Präsidentschaftswahl 2020 antreten.Vergrößern des BildesSenatorin Kirsten Gillibrand in der "Late Show": Die demokratische US-Senatorin Kirsten Gillibrand will bei der Präsidentschaftswahl 2020 antreten. (Quelle: Courtesy Scott Kowalchyk/CBS/reuters)
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Sie will die Gesundheitsversorgung verbessern und gegen "Korruption und Gier" kämpfen: Die demokratische Senatorin Kirsten Gillibrand will sich 2020 um das US-Präsidentenamt bewerben.

Die New Yorker Senatorin Kirsten Gillibrand (51) ist die nächste Bewerberin der Demokraten, die im kommenden Jahr gegen Donald Trump antreten und Präsidentin der Vereinigten Staaten werden will. Gillibrand gab am Dienstag in der Fernsehshow des prominenten Showmasters Stephen Colbert bekannt, sie habe ein Bewerbungskomitee gegründet. "Ich werde kandidieren, weil ich als junge Mutter genauso hart für die Kinder anderer kämpfen will, wie für meine eigenen", sagte sie in der Show.

Damit tritt Gillibrand, die den New Yorker Senatorensitz in der Nachfolge der damals zur Außenministerin aufgestiegenen Hillary Clinton eingenommen hatte, gegen ein vermutlich großes Feld demokratischer Bewerber an, aus denen dann der Kandidat der Partei in einem landesweiten Vorwahlprozess herausgefiltert werden muss. Sie gilt als eine der Führungsfiguren im Kampf gegen sexualisierte Gewalt gegen Frauen und der #MeToo-Bewegung und setzt sich auch für eine bessere Gesundheitsversorgung ein.

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"Ich weiß, dass ich das Mitgefühl, den Mut und die furchtlose Entschlossenheit habe, um Erfolg zu haben." Sie wolle die Gesundheitsversorgung amerikanischer Familien verbessern und gegen "Korruption und Gier" kämpfen.

In Umfragen liegen bei den Demokraten derzeit weiterhin der frühere Vizepräsident Joe Biden und der 2016 nur knapp Hillary Clinton unterlegene Senator Bernie Sanders vorn. Beide haben eine etwaige Bewerbung aber noch gar nicht verkündet.

Bisher haben offiziell die Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard (Hawaii), der frühere Arbeitsminister Julian Castro und die Senatorin Elizabeth Warren verkündet, für das Amt zu kandidieren. Warren hat wie Gillibrand zunächst ein Bewerbungskomitee gegründet. Gillibrand gilt als Politikerin, die sich besonders für die Rechte von Frauen einsetzt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa, afp, Reuters
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