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Trumps Ex-Anwalt Cohen: Pornodarstellerin Stormy Daniels lobt seine "Mut"


Nach Anhörung von Trumps Ex-Anwalt
Porno-Star Stormy Daniels: "Ich erinnere mich an die Angst"

Von afp
Aktualisiert am 28.02.2019Lesedauer: 2 Min.
Stormy Daniels: Die ehemalige Pornodarstellerin hat sich zu Michael Cohens Aussage geäußert.Vergrößern des BildesStormy Daniels: Die ehemalige Pornodarstellerin hat sich zu Michael Cohens Aussage geäußert. (Quelle: imago)
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Trumps Ex-Anwalt soll ihr nach einer Affäre mit dem US-Präsidenten Schweigegeld gezahlt haben. Stormy Daniels hat Michael Cohen nun für seine Aussage vor dem US-Kongress gelobt.

Pornodarstellerin Stormy Daniels hat den ehemaligen Anwalt von US-Präsident Donald Trump, Michael Cohen, dafür gelobt, vor dem US-Kongress die "Wahrheit" über die Schweigegeldzahlungen an sie gesagt zu haben. Sie sei "stolz" auf Cohen, weil er endlich versuche, etwas von dem angerichteten "Schaden zu reparieren", erklärte Daniels am Mittwoch. Sie verstehe die Angst, die Cohen um seine Familie habe.

"Ich erinnere mich an die Angst, die Sie fühlen. Ich fühle sie immer noch", fuhr die Pornodarstellerin mit dem bürgerlichen Namen Stephanie Clifford fort.

Cohen sagte am Mittwoch vor dem permanenten Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses in Washington gegen seinen ehemaligen Chef Trump aus. Demnach soll Trump noch nach Amtsantritt in mutmaßlich illegale Bemühungen zur Verschleierung einer Schweigegeldzahlung an Clifford verwickelt gewesen sein.

Cohen zahlte nach eigenen Aussagen Schweigegeld an Daniels

Clifford gibt an, mit dem verheirateten Trump im Jahr 2006 eine Affäre gehabt zu haben. Cohen räumte ein, Daniels kurz vor der Präsidentschaftswahl ein Schweigegeld in Höhe von 130.000 Dollar gezahlt zu haben. Das Bundesgericht in New York, das Cohen im Dezember unter anderem wegen dieser Zahlung verurteilte, sieht darin eine illegale Wahlkampffinanzierung.

Während seiner Aussage gab Cohen zu Protokoll, dass er Drohungen durch den Präsidenten und dessen Anhänger ausgesetzt gewesen sei. Er habe Angst um seine Sicherheit und die seiner Familie.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur afp
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