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Mond-Rückkehr: Trump fordert 1,6 Milliarden Dollar extra


Rückkehr bis 2024
Trump fordert 1,6 Milliarden Dollar zusätzlich für Mondmission

Von reuters, dpa, aj

Aktualisiert am 14.05.2019Lesedauer: 1 Min.
Donald Trump hält das Dekret für die Mond-Rückkehr hoch: Der US-Präsident fordert mehr Geld für die Mission.Vergrößern des BildesDonald Trump hält das Dekret für die Mond-Rückkehr hoch: Der US-Präsident fordert mehr Geld für die Mission. (Quelle: imago images)
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Donald Trump macht weiter Druck: Für seinen 5-Jahres-Plan für eine bemannte Landung auf dem Mond hat der US-Präsident das Etat der US-Raumfahrtbehörde Nasa deutlich aufgestockt.

US-Präsident Donald Trump treibt seine Pläne für eine Rückkehr der Amerikaner zum Mond voran. Er forderte den Kongress am Montag auf, der Raumfahrtbehörde Nasa kommendes Jahr zusätzliche Mittel in Höhe von 1,6 Milliarden Dollar zu bewilligen. Der Nasa-Jahresetat würde damit auf 22,6 Milliarden Dollar steigen.

https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1128050996545036288

Die Trump-Regierung beabsichtigt, bis spätestens 2024 wieder Amerikaner auf den Mond zu schicken. Am 5-Jahres-Plan für eine bemannte Landung auf dem Erdtrabanten ließ US-Vizepräsident Mike Pence zuletzt keinen Zweifel: Scheitern sei keine Option.

"Die erste Frau und der nächste Mann auf dem Mond werden beide amerikanische Astronauten sein, die mit amerikanischen Raketen von amerikanischem Boden abgehoben sind", sagte Pence im März bei einer Sitzung des nationalen Raumfahrtrats in einem Komplex der US-Raumfahrtbehörde Nasa in Huntsville.

Die Nasa selbst hatte ursprünglich 2028 angepeilt. Zuletzt waren 1972 Astronauten auf dem Erdtrabanten. Trump schrieb auf Twitter, nach dem Mond sei das nächste Ziel der Mars.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen Reuters und dpa
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