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Ex-Trump-Chefberater wegen Suizidgefahr im Krankenhaus

Von t-online, jmt

Aktualisiert am 28.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Brad Parscale: Trumps ehemaliger Wahlkampfmanager gilt als suizidgefährdet und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Brad Parscale: Trumps ehemaliger Wahlkampfmanager gilt als suizidgefährdet und wurde ins Krankenhaus gebracht. (Quelle: Jeremy Hogan/imago-images-bilder)
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Über Jahre hinweg galt er als einer der engsten Vertrauten des US-Präsidenten. Nun ist Trumps ehemaliger Wahlkampf-Manager tief gefallen. Die Polizei brachte ihn zur eigenen Sicherheit ins Krankenhaus.

Der ehemalige Kampagnenchef des US-Präsidenten Donald Trump ist laut US-Medienberichten wegen Suizidgefahr ins Krankenhaus eingeliefert worden. Die Berichte berufen sich auf Aussagen der Polizei von Fort Lauderdale. Demnach habe seine Ehefrau die Beamten zu seinem Wohnsitz gerufen, berichtete "CNN". Brad Parscale galt zu dem Zeitpunkt als Gefahr für sich selbst und war mit mehreren Schusswaffen bewaffnet. Er habe mit Suizid gedroht.

Polizei: "Haben ihm Hilfe besorgt"

Offenbar rückten Spezialkräfte an. Die Polizisten hätten Parscale dann kontaktiert und dazu bewogen, friedlich und unverletzt das Haus zu verlassen. "Wir haben ihm Hilfe besorgt", wurde die Polizeichefin von Fort Lauderdale, Karen Dietrich, zitiert. Er sei ins Krankenhaus gebracht worden.

Parscale arbeitete schon lange für Trump, schon bevor dieser das Präsidentenamt anvisierte. In der Wahlkampagne 2016 galt er als Digital-Spezialist, der es dem Team um Trump ermöglichte, Wähler sehr gezielt mit auf sie zugeschnittenen Botschaften in sozialen Medien zu ködern. Er galt damit als Schlüsselfigur im Skandal um die Datenfirma Cambridge Analytica, die Facebook-Daten verwendete. Der Wahlkampf-Manager bestritt, dass die Firma eine maßgebliche Rolle in Trumps Kampagne spielte.

In diesem Sommer hatte er seine Position in der Trump-Kampagne verloren. Auslöser war Trumps enormer Rückstand zu seinem demokratischen Konkurrenten Joe Biden. Seitdem hatte Parscale keine öffentliche Rolle mehr übernommen.

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Von Bastian Brauns, Washington
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