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Spionage für Russland? Beschuldigter wollte wohl der AfD beitreten


Aufnahmegespräch verlief positiv
Mutmaßlicher Russland-Spion wollte AfD beitreten

Von t-online, ts

16.08.2023Lesedauer: 1 Min.
1558604407Vergrößern des BildesEin Bundeswehr-Soldat (Symbolbild): Der mutmaßliche Russland-Spion wollte AfD-Mitglied werden. (Quelle: Adam Berry/getty-images-bilder)
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Der mutmaßliche Russland-Spion hat offenbar mit der AfD sympathisiert. Im Juni stellte er einen Aufnahmeantrag.

Thomas H., der mutmaßlich für Russland spionierte, hat offenbar versucht, der AfD beizutreten. Das berichtet "ZDF frontal". Ende Juni soll der mutmaßliche Spion einen Aufnahmeantrag bei der rechtspopulistischen Partei gestellt haben.

Ein Aufnahmegespräch beim Kreisverband Mayen-Koblenz sei gut verlaufen, heißt es aus Parteikreisen. Der Antrag sei dann aber von der Landespartei nach Bekanntwerden der Spionagevorwürfe abgelehnt worden, berichtet das ZDF.

Thomas H. bot sich offenbar Russland an

H. arbeitete als Offizier beim Beschaffungsamt der Bundeswehr in Koblenz. Vergangene Woche wurde er von der Bundesanwaltschaft festgenommen und beschuldigt, für Russland spioniert zu haben. Demnach soll er sich aus eigenem Antrieb seit Mai beim russischen Generalkonsulat in Bonn und bei der Botschaft in Berlin gemeldet haben, um Informationen weiterzuleiten.

Der mutmaßliche Spion sitzt in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen wurden vom Verfassungsschutz und dem Militärischen Abschirmdienst geführt.

Verwendete Quellen
  • zdf.de: "Mutmaßlicher Russland-Spion wollte zur AfD"
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