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Außenminister vor USA-Reise | "Deutsch-amerikanische Freundschaft ist nicht verhandelbar"


Außenminister vor USA-Reise
"Deutsch-amerikanische Freundschaft ist nicht verhandelbar"

Von dpa
Aktualisiert am 02.10.2018Lesedauer: 1 Min.
Außenminister Heiko Maas (SPD): Bei seinem Besuch in den USA werden auch der Syrienkrieg und der Iran-Deal Thema werden.Vergrößern des BildesAußenminister Heiko Maas (SPD): Bei seinem Besuch in den USA werden auch der Syrienkrieg und der Iran-Deal Thema werden. (Quelle: Bernd von Jutrczenka/dpa-bilder)
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Vor dem zweiten Besuch von Außenminister Heiko Maas sind die Beziehungen zu Amerika unterkühlt wie lange nicht. Doch der SPD-Politiker stellt klar: Die USA bleiben wichtigster Verbündeter.

Bundesaußenminister Heiko Maas hat vor einer Reise nach Washington die Bedeutung enger Beziehungen Deutschlands zu den USA auch in Zeiten von US-Präsident Donald Trump betont. "Auch wenn wir momentan politisch nicht bei allen Themen einer Meinung sind, ist für mich klar: Die deutsch-amerikanische Freundschaft ist nicht verhandelbar", sagte der SPD-Politiker am Dienstag vor seinem Abflug. "Für uns Europäer bleiben die USA der wichtigste Verbündete."

Maas will am Mittwoch in der US-Hauptstadt Außenminister Mike Pompeo und den Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, John Bolton, treffen. Eigentlicher Anlass für die Reise ist aber die Eröffnung des Deutschlandsjahres in den USA. Mit mehr als 1.000 Veranstaltungen sollen die Verbindungen zwischen beiden Ländern jenseits der Regierungspolitik gestärkt werden.

Auch Syrienkrieg und Iran-Deal auf der Tagesordnung

"Unsere Partnerschaft ist nur so stark wie die Menschen, die sie täglich mit Leben füllen", sagte Maas. "Gerade jetzt sollte klar sein: Wir dürfen unsere Freundschaft nicht als selbstverständlich hinnehmen – wir wollen für sie aktiv werben."

Für den Außenminister ist es der zweite Besuch in den USA seit seinem Amtsantritt vor einem guten halben Jahr. "Gerade in diesen Zeiten brauchen wir einen engen Draht nach Washington", sagte er mit Blick auf seine politischen Gespräche in Washington. Zu den Hauptthemen seiner Reise zählte er den Syrien-Krieg, das Atomabkommen mit dem Iran, das Verhältnis zu Russland und die Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen.

Verwendete Quellen
  • dpa
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