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Mehrheit ist für 250-Euro-Strafe bei Verstoß gegen Maskenpflicht


Aktuelle Umfrage
Mehrheit ist für 250-Euro-Strafe bei Verstoß gegen Maskenpflicht

Von dpa
13.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Frau steht mit Maske im Zug: Eine Umfrage zeigt, dass eine Mehrheit sich dafür ausspricht, Maskenverweigerer hart zu bestrafen.Vergrößern des BildesFrau steht mit Maske im Zug: Eine Umfrage zeigt, dass eine Mehrheit sich dafür ausspricht, Maskenverweigerer hart zu bestrafen. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Wer keinen Mund-Nasen-Schutz trägt, sollte mit einem hohen Bußgeld bestraft werden. Das denken zumindest die meisten Befragten einer neuen Umfrage. Die Idee zur 250-Euro-Strafe kam zuvor aus Bayern.

Die Mehrheit der Deutschen ist einer aktuellen Umfrage zufolge für ein bundeseinheitliches Bußgeld von 250 Euro bei Verstößen gegen die Maskenpflicht. Rund zwei Drittel befürworten eine entsprechende Regelung voll und ganz (44 Prozent) oder eher (24), wie aus einer am Dienstag veröffentlichten YouGov-Umfrage hervorgeht. Mehr als ein Viertel der Befragten (27) lehnen die Strafmaßnahme eher (13) oder voll und ganz (14) ab. Fünf Prozent machten keine Angabe.

Vorstoß kam von Markus Söder

Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) hatte in der vergangenen Woche in mehreren Interviews eine einheitliche Strafe von 250 Euro bei Missachtung der Maskenpflicht gefordert. In Bayern gilt dieser Regelsatz bereits.

Die Ministerpräsidenten der Länder kommen an diesem Mittwoch erstmals seit sieben Monaten wieder nach Berlin, um mit Bundeskanzlerin Angela Merkel über die Corona-Lage zu beraten. Die Konferenz werde auf ausdrücklichen Wunsch Merkels als "physisches Präsenzformat" abgehalten, berichtete die "Bild"-Zeitung. Ein Regierungssprecher bestätigte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur das Vor-Ort-Treffen und kündigte an, Merkel werde danach mit dem Vorsitzenden der Ministerpräsidentenkonferenz, Michael Müller (SPD, Berlin), und dessen Vize, Bayerns Regierungschef Söder, eine Pressekonferenz geben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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