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Armin Laschet relativiert Satz zu "härtesten Weihnachten"


Umstrittene Äußerungen
Nach heftiger Kritik – Laschet rudert bei Weihnachts-Aussagen zurück

Von dpa
Aktualisiert am 24.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Armin Laschet: Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen musste für seine Aussage einiges an Kritik einstecken.Vergrößern des BildesArmin Laschet: Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen musste für seine Aussage einiges an Kritik einstecken. (Quelle: Sascha Steinbach/dpa-bilder)
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Armin Laschet hat mit seiner Aussage, es werde das härteste Weihnachten für die Nachkriegsgenerationen, für viele Diskussionen gesorgt. Nun reagierte er auf die Kritik.

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat eine umstrittene Aussage zum Weihnachtsfest in der Corona-Pandemie relativiert. In der "Welt am Sonntag" hatte er gesagt: "Es wird wohl das härteste Weihnachten, das die Nachkriegsgenerationen je erlebt haben". Am Montagabend betonte Laschet im ZDF-"heute-journal" dann: "Natürlich ist es auf Lesbos schlimmer und natürlich ist es in Afrika in Elendsvierteln schlimmer. Das ist ja alles wahr. Aber die Botschaft ist: Dieses Weihnachten wird anders sein als alle Weihnachten, wie wir sie kennen. Es wird Verzicht bedeuten."

Laschets Weihnachtssatz in der "Welt am Sonntag" hatte vor allem im Internet für viel Kritik gesorgt. Laschet sagte im "heute-journal", auch er habe einige Twitter-Nachrichten bekommen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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