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Corona: Kretschmann kündigt weitere Bund-Länder-Gespräche an


Anfang der Woche?
Kretschmann kündigt weitere Bund-Länder-Gespräche an

Von dpa
Aktualisiert am 28.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann: Bund und Länder werden ihm zufolge schon bald über einen harten Lockdown beraten.Vergrößern des BildesBaden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann: Bund und Länder werden ihm zufolge schon bald über einen harten Lockdown beraten. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Ob und wann ein harter Lockdown kommt, ist derzeit noch offen. Für Anfang der Woche hat Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hierzu weitere Gespräche mit dem Kanzleramt in Aussicht gestellt.

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat für Anfang der Woche weitere Gespräche zwischen Bund und Ländern über einen harten Lockdown in Aussicht gestellt. "Erstmal überlegen wir alle solche Sachen", sagte Kretschmann am Samstagabend in Stuttgart. "Wir müssen das auch mit anderen Ländern vorbesprechen, mit dem Bundeskanzleramt. Wir sehen halt, die Zahlen rasen förmlich hoch."

Bei den Gesprächen am Montag und Dienstag müsse man "zu Klarheit kommen". Ob die nächste Konferenz der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU), die eigentlich erst für den 12. April geplant ist, vorgezogen werden muss, sagte der Grüne nicht.

Spahns Vorschlag müsse geprüft werden

Zu dem Vorschlag von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), wegen der schnell steigenden Infektionszahlen das gesellschaftliche Leben 10 bis 14 Tage richtig herunterzufahren, sagte Kretschmann: "Aus pandemischer Sicht wäre das am besten." Allerdings müsse man genau abwägen, ob es sinnvoll und machbar sei, alles zuzumachen.

Zuletzt hatte Kretschmann erklärt, die britische Mutante breite "sich gerade so schnell aus, dass sich die Infektionszahlen bei uns alle zehn Tage verdoppeln". Darauf müsse die Politik reagieren, sonst liefen die Intensivstationen schon im April über.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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