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Karl Lauterbach: Fürchtet Reichsbürger-Angriffe auf seine Kinder


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Lauterbach fürchtet Angriffe auf seine Kinder

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 30.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Er habe die Reichsbürger-Szene anfangs unterschätzt-
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD): Er habe die "Reichsbürger"-Szene anfangs unterschätzt. (Quelle: IMAGO/Frederic Kern/FutureImage)
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Gesundheitsminister Lauterbach schätzt die Bedrohung aus der "Reichsbürger"-Szene als hoch ein. Die Vorfälle hätten sein Leben verändert.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sorgt sich nach den Bedrohungen durch "Reichsbürger" um seine Kinder. "Ich bin zwar sehr gut geschützt. Aber es beeinflusst mein Leben, und ich bin besorgt um meine Kinder", sagte der SPD-Politiker der "Rheinischen Post".

Im April 2022 sollen "Reichsbürger" Sprengstoffanschläge und die Entführung des Bundesgesundheitsministers geplant haben. Bei bundesweiten Durchsuchungen wurden im Laufe des Jahres mehrere Personen festgenommen. Mehr über die Pläne lesen Sie hier.

Gesundheitsminister: "Ich dachte, es seien ein paar harmlose Verrückte"

Lauterbach sagte, er habe die Gefahr durch die "Reichsbürger" anfangs unterschätzt. "Die Reichsbürger kannte ich vor ein paar Jahren noch gar nicht. Dann dachte ich, es seien ein paar harmlose Verrückte. Heute weiß ich, dass diese Leute gefährliche Terroristen sind, viele bewaffnet", sagte der Minister.

"Reichsbürger" erkennen die Bundesrepublik Deutschland nicht als Staat an. Sie erklären wahrheitswidrig, das historische Deutsche Reich bestehe bis heute fort. Die Anhänger negieren heutige demokratische und rechtsstaatliche Strukturen wie Parlament, Gesetze und Gerichte. Steuern, Sozialabgaben oder Bußgelder wollen sie nicht zahlen.

Bei einer Großrazzia in der Szene hatte die Bundesanwaltschaft am 7. Dezember insgesamt 25 Menschen festnehmen lassen. Den Beschuldigten, darunter frühere Offiziere und Polizeibeamte sowie eine ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete, wird die Planung eines Staatsumsturzes vorgeworfen.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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  • Kati Degenhardt
Von Kati Degenhardt
Karl LauterbachSPD
Politiker

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