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Mord an Lehrerin in Münsterland: Ministerin fordert besseren Schutz von Pädagogen


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Bildungsministerin Stark-Watzinger fordert Kurswechsel

Von dpa, TiK

11.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Bildungsministerin Stark-Watzinger: "Wir müssen alles unternehmen, um Lehrkräfte besser vor Gewalt zu schützen."
Bildungsministerin Stark-Watzinger: "Wir müssen alles unternehmen, um Lehrkräfte besser vor Gewalt zu schützen." (Quelle: IMAGO/Christian Spicker)
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Die tödliche Bluttat an einer Lehrerin durch einen Schüler erschüttert das Münsterland. Jetzt äußert sich Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger.

Nachdem ein Schüler eine Lehrerin im Münsterland tötete, fordert Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) einen besseren Schutz von Lehrkräften. Dem Nachrichtenportal t-online sagt Stark-Watzinger: "Der gewaltsame Tod der Lehrerin macht fassungslos. Wir müssen alles unternehmen, um Lehrkräfte besser vor Gewalt zu schützen." Stark-Watzinger spricht sich für einen grundsätzlichen Kurswechsel aus: "Es ist nicht hinnehmbar, dass Lehrerinnen und Lehrer regelmäßig beleidigt, bedroht und attackiert werden."

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Nach dem tödlichen Messerangriff in der Stadt Ibbenbüren im Münsterland dauern die Ermittlungen zu der Tat an. Ein 17-jähriger Schüler soll die 55-Jährige am Dienstagnachmittag im Klassenzimmer an einem Berufskolleg umgebracht haben. Unklar war zunächst, ob der Jugendliche an diesem Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt wird. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft stehen die Ermittlungen zu den Hintergründen ganz am Anfang.

Pädagogin soll allein im Klassenzimmer gewesen sein

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Münster wählte der 17-Jährige nach der Tat selbst den Notruf und ließ sich dann widerstandslos festnehmen. Er soll die Lehrerin laut ersten Ermittlungen der Mordkommission im Schulgebäude aufgesucht haben. Die Pädagogin sei allein in einem Klassenzimmer gewesen.

Warum sie sich dort allein aufhielt und der Schüler dies offenbar wusste, ist bisher noch unklar. Die Leiche werde frühestens am Mittwoch obduziert, sagte eine Polizeisprecherin.

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Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Nachrichtenagentur DPA
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