t-online - Nachrichten fΓΌr Deutschland
Such IconE-Mail IconMenΓΌ Icon

MenΓΌ Icont-online - Nachrichten fΓΌr Deutschland
Such Icon
HomePolitikDeutschlandMilitΓ€r & Verteidigung

Personalproblematik bei der Bundeswehr


Bundeswehr hat "gigantisches Personalproblem"

Von dpa
14.04.2017Lesedauer: 1 Min.
Ursula von der Leyen warnt seit langem, dass die Bundeswehr zu unbeweglich ist.
Ursula von der Leyen warnt seit langem, dass die Bundeswehr zu unbeweglich ist. (Quelle: Monika Skolimowska/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Die Verteidigungsministerin schlΓ€gt Alarm: Ursula von der Leyen warnt, die Bundeswehr mΓΌsse sich weiter modernisieren, um ihr "gigantisches Personalproblem" zu lΓΆsen.

"Im zivilen Bereich ΓΌberaltert, kaum Systematik in der Nachwuchsgewinnung und wachsende Aufgaben vor der Brust. Das ist eine schlechte Mischung", sagte die CDU-Politikerin dem SZ-Wirtschaftsmagazin "Plan W". So, wie die Bundeswehr derzeit aufgestellt sei, habe sie schlechte Karten.

"Nicht wie ein verstaubter Klub Gestriger"

Auch kulturell mΓΌsse sich die Organisation wandeln und das nachholen, was die Gesellschaft in den vergangenen 100 Jahren geleistet habe. "Die Bundeswehr darf nicht wie ein verstaubter Klub Gestriger auftreten." Man kΓΆnne aber Respekt fΓΌr Vielfalt nicht anordnen. Dies sei eine Frage der Haltung. "Und Haltung kΓΆnnen Sie nicht befehlen, die mΓΌssen Sie vorleben und immer wieder erklΓ€ren." Da gebe es viel Widerstand, VerΓ€nderung werde oft als Bedrohung gesehen, sagte von der Leyen.

In der Bundeswehr gibt es immer wieder FΓ€lle von Mobbing - zuletzt in einer Elitekaserne in Pfullendorf in Baden-WΓΌrttemberg und bei GebirgsjΓ€gern in Bad Reichenhall in Oberbayern.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

t-online - Nachrichten fΓΌr Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website