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SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil: Gegen AfD hilft konkrete Politik und neuer Stil


"Müssen Vertrauen zurückgewinnen"
Klingbeil: Gegen AfD hilft konkrete Politik und neuer Stil

Von dpa
03.09.2019Lesedauer: 1 Min.
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil: Im Kampf gegen die AfD fordert er "eine andere politische Kultur" die das thematisiert, "was die Menschen im Lebensalltag umtreibt".Vergrößern des BildesSPD-Generalsekretär Lars Klingbeil: Im Kampf gegen die AfD fordert er "eine andere politische Kultur" die das thematisiert, "was die Menschen im Lebensalltag umtreibt". (Quelle: Axel Schmidt/Reuters-bilder)
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Nach den Wahlerfolgen der AfD in Sachsen und Brandenburg fordert SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil eine andere politische Kultur: Die Politik soll "thematisieren, was die Menschen im Lebensalltag umtreibt".

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil sieht ein Mittel zur Rückgewinnung von AfD-Wählern in einer lösungsorientierten Politik und einer neuen Art des Umgangs. "Die Aufgabe für Politik, für uns als SPD, auch für andere Parteien, die ist klar benannt: Wir müssen Vertrauen zurückgewinnen", sagte er im ZDF. "Das wird funktionieren, indem wir eine andere politische Kultur pflegen, im direkten Kontakt mit den Menschen sind, indem wir das thematisieren, was die Menschen im Lebensalltag umtreibt, auch zu Lösungen kommen."

"Konkrete Politik, ein anderer politischer Stil"

Er wies dabei erneut auf die Notwendigkeit einer Grundrente hin, über die sich Union und SPD im Grundsatz einig sind, über deren Ausgestaltung sie aber streiten. Eine Arbeitsgruppe ist beauftragt, eine Lösung zu suchen. "Konkrete Politik, ein anderer politischer Stil – das ist das, was am besten hilft gegen die Rechtsextremen. Und das sollten wir zügig angehen."


Union und SPD hatten bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen erheblich verloren, während die AfD jeweils zweitstärkste Kraft wurde. Allerdings konnten die beiden Regierungsparteien ihre Position als Nummer eins behaupten: in Sachsen die CDU, in Brandenburg die SPD.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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