t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikDeutschlandUmfragen

AfD legt in Umfrage zu – Union und SPD verlieren


Zweitstärkste Kraft
AfD legt in Umfrage zu – Union und SPD verlieren

Von t-online, mam

12.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Alice Weidel (l) und Tino Chrupalla, Parteivorsitzende der AfD (Archivbild): Ihre Partei legt in Umfragen zu.Vergrößern des BildesAlice Weidel (l) und Tino Chrupalla, Parteivorsitzende der AfD (Archivbild): Ihre Partei legt in Umfragen zu. (Quelle: RAINER UNKEL/imago images)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Fast ein Viertel der Wahlberechtigten in Deutschland würde die AfD wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. SPD, FDP und Union büßen an Beliebtheit ein.

Die AfD kann die Gunst der Wählerinnen und Wähler offenbar weiter für sich gewinnen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos hervor. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden demnach 22 Prozent der Wählerinnen und Wähler die AfD wählen – gleich nach der Union mit 26 Prozent.

Damit legt die AfD um drei Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat zu. Die Union büßt hingegen zwei Prozentpunkte ein. Drittstärkste Kraft ist laut der Umfrage mit 18 Prozent die Kanzlerpartei SPD. Im Vergleich zum Juni hat sie in der Beliebtheit bei den Wählerinnen und Wählern zwei Prozentpunkte verloren.

Die Grünen konnten in der Wählergunst um einen Prozent leicht zulegen und kommen in der Umfrage auf 14 Prozent der Stimmen. Die FDP verliert hingegen einen Prozentpunkt und kommt nun auf 7 Prozent. Auch die Linke hat einen Prozentpunkt verloren und erreicht damit nur noch auf 5 Prozent. 8 Prozent der Wählerinnen und Wähler, und damit zwei Prozent mehr als im Vormonat, würden eine der sonstigen Parteien wählen. Die nächste Bundestagswahl ist im Jahr 2025.

Verwendete Quellen
  • ipsos.com: "Sonntagsfrage: AfD legt weiter zu, Verluste für Union und SPD"
  • Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung und sind keine Prognosen für einen Wahlausgang.
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website