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Umfrage: Union fällt unter 30 Prozent – AfD gewinnt dazu


Aktuelle Umfrage
Union fällt unter 30 Prozent – AfD profitiert

Von reuters
Aktualisiert am 07.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Söder und MerzVergrößern des BildesCSU-Chef Markus Söder und CDU-Chef Friedrich Merz (r.): Die Union rutscht in der Umfrage etwas ab. (Quelle: Peter Kneffel/dpa/dpa)
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Zuletzt war die Union in Umfragen im Aufwind, nun büßt sie wieder leicht ein. Aktuell würden CDU und CSU unter 30 Prozent liegen. Die AfD gewinnt hingegen dazu.

Die Union büßt in der Wählergunst ein. Im aktuellen Insa-Meinungstrend müssen CDU/CSU einen Prozentpunkt abgeben und kommen auf 29,5 Prozent.

Die AfD (22 Prozent) verbessert sich um einen Prozentpunkt. Die Grünen (13,5 Prozent) und die Linke (4,5 Prozent) gewinnen je einen halben Prozentpunkt hinzu. Die Freien Wähler (3 Prozent) verlieren einen halben Prozentpunkt. SPD (16,5 Prozent) und FDP (5,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Die sonstigen Parteien kommen insgesamt auf 5,5 Prozent (minus 0,5 Prozentpunkte).

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Die drei Ampelparteien sind mit zusammen 35,5 Prozent weit von einer parlamentarischen Mehrheit entfernt. Auch für ein schwarz-grünes Bündnis, das nur noch auf 43 Prozent käme, reicht es nicht mehr.

Möglich wären derzeit sowohl eine schwarz-rote Koalition aus CDU/CSU und SPD mit zusammen 46 Prozent als auch eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Bündnis90/Die Grünen und FDP mit zusammen 48,5 Prozent. Da 13 Prozent an Parteien fallen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, sind parlamentarische Mehrheiten bereits mit 44 Prozent möglich.

Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen für einen Wahlausgang.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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