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Union überholt SPD in Insa-Umfrage: Schulz-Effekt schon verpufft?


Schulz-Effekt bereits verpufft?
Union überholt die SPD schon wieder

Von dpa, reuters
Aktualisiert am 21.02.2017Lesedauer: 1 Min.
Die SPD erhält in der neuesten Umfrage einen Dämpfer.Vergrößern des BildesDie SPD erhält in der neuesten Umfrage einen Dämpfer. (Quelle: dpa-bilder)
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Der SPD-Höhenflug ist vorerst gestoppt, zumindest bei einem Meinungsforschungsinstitut. Wäre am Sonntag Bundestagswahl käme die SPD auf 30 Prozent, berichtet die "Bild" und beruft sich auf den Insa-Meinungstrend. Das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche.

Die Sozialdemokraten fallen damit nach zwei Wochen wieder hinter CDU/CSU zurück. Die Union gewinnt demnach 1,5 Punkte und klettert auf 31,5 Prozent.

Seit der Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten hatte die SPD in allen Umfragen deutlich zugelegt. Die Partei will den früheren Präsidenten des Europaparlamentes im März offiziell zum Spitzenkandidaten wählen.

Offenbar lässt der Schulz-Effekt aber schon wieder nach. Insa-Chef Hermann Binkert sagte der "Bild" jedoch: "Im Moment hat die Union wieder die Nase vorn. Die SPD bleibt aber in Reichweite. Bis zum 24. September scheint alles möglich."

Linke (9,5 Prozent) und Grüne (6,5 Prozent) verlieren der jüngsten Insa-Umfrage zufolge je einen halben Punkt, so "Bild". Die AfD muss einen Prozentpunkt auf elf Prozent abgeben. Einen halben Punkt zulegen kann die FDP auf 5,5 Prozent.

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