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Berlin (dpa) - Eine Woche vor der Bundestagswahl prangert der Deutsche Gewerkschaftsbund an, dass immer mehr Arbeitnehmer wegen steigender Mieten aus den Innenstädten verdrängt werden. In vielen Städten müssten die Beschäftigten 40 oder gar bis zu 50 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für die Miete berappen - das gehe nicht, sagte DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell der «Neuen Osnabrücker Zeitung». Wohnen dürfe kein Luxus sein. Die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung will heute eine Studie zu Mieten vorstellen.
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