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Sestriere (dpa) - Nach dem Niedergang einer Lawine auf ein Ferienhaus im norditalienischen Sestriere ist die Gefahr auch am Mittwoch nicht gebannt. Lawinengefahr herrschte in allen Alpenregionen Italiens, besonders angespannt war die Situation im Aostatal und in Teilen des Piemonts, wo die jeweils zweithöchste Warnstufe 4 galt. In dem beliebten Wintersportort Sestriere waren in der Nacht zum Dienstag 29 Menschen aus einem Haus gerettet worden, das eine Lawine verschüttet hatte. Niemand wurde verletzt.
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