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Werbekampagne: Schweden macht sich über Verwechslung mit Schweiz lustig


Nach Patzer von US-Präsident Biden
Schweden macht sich über Verwechslung mit Schweiz lustig

Von dpa, ts

24.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Foto der Werbekampagne "Visit Sweden": "Ein Patzer des Präsidenten – Verwechslung von Schweden und der Schweiz", steht auf der Zeitung.Vergrößern des BildesEin Foto der Werbekampagne "Visit Sweden": "Ein Patzer des Präsidenten – Verwechslung von Schweden und der Schweiz", steht auf der Zeitung. (Quelle: Visit Sweden)
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"Sweden" oder "Switzerland"? Vergangenes Jahr verwechselte Joe Biden die beiden Staaten. Nun nimmt die Tourismusagentur Schwedens den Schnitzer als Anlass für eine Kampagne.

Schweden und die Schweiz werden weltweit immer wieder verwechselt – aus diesem Phänomen will die Tourismusorganisation "Visit Sweden" jetzt auf humorige Art Kapital schlagen. Sie hat ein Werbevideo mit dem Titel "Schweden (nicht die Schweiz)" veröffentlicht.

Darin erinnert eine Sprecherin wie bei einer staatstragenden Botschaft an die Nation an einen berühmten Versprecher: US-Präsident Joe Biden sprach 2022 einmal vom Beitritt der Schweiz statt Schwedens zur Nato. So könne es nicht weitergehen, sagt die Sprecherin in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln im Video.

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Schweiz freut sich über die humorvolle Werbung

Sie schlägt deshalb einen Vertrag zwischen beiden Ländern vor, in dem man sich einigt, wer welche Vorzüge seines Landes anpreisen darf. Sie schlägt zum Beispiel vor, dass die Schweiz über Banken reden könne, Schweden hingegen über Sandbänke. Die Schweiz dürfe Lärm machen mit Jodeln, während die Schweden weiter schweigen.

Nach Überzeugung der Schweizer Tourismuswerber ist die Schweiz unverwechselbar. Man freue sich aber immer über humorvolle Werbung anderer, teilte Schweiz Tourismus auf Anfrage der Agentur Keystone-SDA mit. Die Organisation bietet selbst humorige Werbevideos mit Tennisstar Roger Federer an. Darin bringt er beispielsweise US-Stars wie Robert De Niro, Anne Hathaway oder Trevor Noah die Schönheit der Schweiz näher.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • visitsweden.com: "Welcome to Sweden (not Switzerland)"
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