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Fall Luise (✝12) | Freudenberg: Verdächtige wohl mit Familien vereint


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Freudenberg: Verdächtige wohl mit Familien vereint

Von t-online
Aktualisiert am 19.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Polizisten am Tatort: Hier wurde die Leiche des Mädchens gefunden. (Quelle: dpa)
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Die beiden mutmaßlichen Täterinnen aus Freudenberg sind wegen ihres Alters schuldunfähig. Nun wird bekannt, wie mit ihnen nach der Tat verfahren wurde.

Der Fall schockiert die Öffentlichkeit: Zwei Mädchen, 12 und 13 Jahre alt, sollen die 12-jährige Luise erstochen haben. Sie haben die Tat gestanden, strafrechtliche Schritte aber drohen ihnen nicht: Erst ab 14 Jahren ist man laut Gesetz schuldfähig. Mit Verweis auf den Persönlichkeitsschutz halten sich die Ermittler mit Informationen zu den minderjährigen Täterinnen sehr zurück. Nun aber werden neue Details bekannt, wie die Behörden mit den Mädchen verfahren.

Wie "Focus Online" aus Justizkreisen erfuhr, sind beide Mädchen zunächst getrennt in kinder- und jugendpsychiatrischen Einrichtungen untergebracht worden. Mittlerweile aber, so berichtet es das Blatt, seien beide offenbar wieder mit ihren Eltern vereint – an einem unbekannten Ort. Bekannt war bereits, dass die Mädchen sowie die Eltern Freudenberg verlassen hatten und die Mädchen zunächst von den Eltern getrennt untergebracht worden waren.

Möglicherweise Rache als Motiv

Die Social-Media-Profile der beiden Tatverdächtigen sind mittlerweile geschlossen. Zuvor hatten sich unter einem Video in der App Tiktok, das eine der beiden Mädchen wahrscheinlich veröffentlicht hatte, Hasskommentare gehäuft. Mehr dazu lesen Sie hier.

Auch zu dem möglichen Motiv der Täterinnen machen die Ermittler keine offiziellen Angaben. Medienberichten zufolge könnte es sich bei der Gewalttat aber um einen Racheakt gehandelt haben. Die drei Schülerinnen hätten sich im Vorfeld der Tat gestritten, nachdem sich das Opfer über eine der beiden Täterinnen lustig gemacht haben soll. Weitere Hintergründe sind bislang noch unklar.

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Verwendete Quellen
  • focus.de: Nach dem Mord an Luise kamen die Täterinnen in die Kinderpsychiatrie
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