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Terrorpläne auf Kölner Dom: Drei von fünf Verdächtigen aus Haft entlassen


Terror-Netzwerk
Geplanter Anschlag in Köln: Drei Verdächtige wieder frei

Von dpa-video, afp
Aktualisiert am 01.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Polizei am Kölner DomVergrößern des BildesEin Polizeifahrzeug steht vor dem Kölner Dom (Archivbild): Eine Gruppe soll Anschläge auf das deutsche Wahrzeichen geplant haben. (Quelle: Oliver Berg/dpa/dpa-bilder)
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Drei der fünf Verdächtigen, die die Polizei an Heiligabend und Silvester festgenommen hatte, sind wieder auf freiem Fuß. Zwei Männer bleiben in Haft.

In Zusammenhang mit den Anschlagsplänen auf den Kölner Dom haben Richter am Montag über das weitere Vorgehen und die Haftdauer der bislang fünf festgenommenen Verdächtigen entschieden.

Demnach bleibt ein 25-jähriger Tadschike, den die Polizei an Silvester festgenommen hatte, für weitere 14 Tage in Haft. Das teilte die Kölner Polizei am Montagabend mit.

Die anderen drei an Silvester Festgesetzten kommen wieder auf freien Fuß. Sie besitzen die tadschikische, usbekische und türkische Staatsangehörigkeit.

Der fünfte Verdächtige, ein 30-jähriger Tadschike, der bereits an Heiligabend in Wesel festgenommen wurde, bleibt ebenfalls in Haft. Die Ermittlungen würden allerdings gegen alle Verdächtigen fortgeführt, so die Polizei.

Den Männern wird vorgeworfen, mithilfe eines Autos einen Anschlag auf das Kölner Wahrzeichen geplant zu haben. In der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember hatte die Polizei deshalb die Tiefgarage unter dem Dom mit Spürhunden durchsucht, war aber nicht fündig geworden. An den Weihnachtsfeiertagen und an Silvester sicherten Beamte mit Maschinengewehren den Dom und das Umfeld in der Kölner Innenstadt. Die Gottesdienste in der Kathedrale fanden wie geplant statt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa und AFP
  • Pressemitteilung der Polizei Köln vom 01.01.2024
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