Das Sommerwetter heizt uns weiter ein

Gute Nachrichten für Sonnenhungrige und Wärmeliebhaber: Auch bis in die neue Woche hinein bleibt uns das Sommerwetter in Deutschland erhalten: "Zwar steigt das Risiko von einzelnen Gewittern vor allem im äußersten Westen etwas an", sagte Fabian Ruhnau von Meteomedia im Gespräch mit wetter.info. Doch einen markanten Temperatursturz oder gar Regenfälle erwartet der Meteorologe erst mal nicht.

Zu Beginn der neuen Woche gehen die Temperaturen in der Westhälfte um ein bis zwei Grad auf maximal 25 bis 28 Grad zurück. Dafür wird es dann im Osten etwas wärmer: Verbreitet sind hier knapp 25 Grad drin. Wie schon am Sonntag bleibt ganz im Westen ein geringes Schauer und Gewitterrisiko erhalten.

Gefahr von lokalen Gewittern steigt

"Am Dienstag sind lokale Wärmegewitter im äußersten Westen schon wahrscheinlicher", prophezeite Ruhnau. Von Ostfriesland bis zum Schwarzwald könnten Blitz, Donner und Schauer örtlich für eine kurze Abkühlung sorgen. "Der langersehnte Landregen wird das aber nicht", sagte der Wetterexperte.

Zuvor scheint wieder überall die Sonne, und die Höchstwerte erreichen im Westen sommerliche Werte von 25 Grad und mehr. Im Osten liegen die Temperaturen wieder knapp unterhalb der 25-Grad-Marke.

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Ab Mittwoch etwas unruhiger

Wie es am Mittwoch weitergeht, steht noch auf der Kippe: "Tendenziell kommt die Zone mit einzelnen Schauern und Gewittern weiter in die Mitte voran", sagte Ruhnau, vielleicht sogar bis in die Osthälfte.

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Im Westen gehen die Temperaturen dann ein kleines Stück zurück. "Einen Absacken der Temperaturen darf man aber nicht erwarten", so Ruhnau. Am wärmsten wird es wohl mit 25 Grad am Oberrhein und in der Osthälfte. Im Nordwesten pendelt das Quecksilber zwischen 21 und 24 Grad.

Quelle: wetter.info, rf