Durch das Erdbeben in Chile und den folgenden Tsunami sind mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Toten wird aber voraussichtlich noch steigen. Carmen Fernández, die Direktorin des Notstandsbüros im chilenischen Innenministerium sagte, das ganze Ausmaß der Katastrophe werde frühestens in drei Tagen feststehen. Die Tsunami-Wellen richteten derweil im Pazifik geringere Schäden an, als zunächst befürchtet.
Am Samstag hatte sich ein Beben der Stärke 8,8 vor der Küste Chiles ereignet. Am stärksten getroffenen wurden die Regionen Maule und Bíobío; hier gelten zahlreiche Menschen als verschollen. Große Schäden und viele Tote gab es in der Stadt Concepción.
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Quellen: AFP, dpa, apn