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Wirbelstürme: Hurrikans und Taifun wüten an den Küsten


Wirbelstürme
Hurrikans und Taifun wüten an den Küsten

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
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Die Zahl der Toten in Mexiko durch Hurrikan "Karl" ist weiter gestiegen. Nach Behördenangaben kamen bislang zwölf Menschen ums Leben. Fast eine Million Menschen sind von den Zerstörungen und Überflutungen betroffen.

Sieben der Opfer starben bei Erdrutschen oder in Hochwasser führenden Flüssen im Bundesstaat Veracruz. Der Bundesstaat ist am schwersten von der Katastrophe betroffen. Zwei kamen in Puebla ums Leben, ein Kind ertrank in den Fluten eines Flusses in Tabasco.

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"Karl" war am Freitag als starker Hurrikan nahe der Hafenstadt Veracruz auf die mexikanische Golfküste gestoßen und hatte vor allem in den küstennahen Gebieten schwere Zerstörungen verursacht. Über den Gebirgen Zentralmexikos schwächte sich der Hurrikan zu einer Tropischen Depression ab.

Bermudas kommen glimpflich davon

Unterdessen schob sich das Auge des Hurrikans "Igor" in der Nacht zum Montag knapp an den Bermudas im Atlantik vorbei. Der Hurrikan war aber noch 150 Kilometer vom Auge entfernt zu spüren. Am Sonntagabend gab es in weiten Teilen der Inseln Stromausfälle, knapp 20.000 Haushalte waren ohne Strom. Viele Straßen standen unter Wasser, Berichte über größere Schäden gab es aber zunächst nicht.

Taifun erreicht China

Der Taifun "Fanapi" im Pazifik hat mittlerweile China erreicht. Der Sturm traf nach Angaben der Behörden am frühen Montagmorgen die östliche Provinz Fujian. Dort wurden zuvor mehr als 186.000 Bewohner vorsorglich in Sicherheit gebracht.

Zwei Tote in Taiwan

Am Sonntag war "Fanapi" mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 160 Kilometern pro Stunde über den Süden Taiwans hinweggezogen. Dort kamen mindestens zwei Menschen ums Leben. Die Opfer seien bei den heftigen Überschwemmungen ertrunken, teilten die taiwanesischen Behörden mit. Der Taifun richtete dort Sachschäden in einer Höhe von mindestens 70 Millionen Euro an.

Quelle: dpa, AP, AFP

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