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Flug MH370: U-Boot-Suche nach Boeing vor dem Aus?


Nur Fehlschläge bei Tauchgängen
U-Boot-Suche nach Boeing vor dem Aus?

Von dpa, ap
Aktualisiert am 19.04.2014Lesedauer: 1 Min.
U-Boot-Suche nach Flug MH370.Vergrößern des BildesDie U-Boot-Suche nach Wrackteilen von Flug MH370 entpuppt sich als Flop. (Quelle: dpa-bilder)
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Steht die U-Boot-Suche nach Wrackteilen von Flug MH370 vor dem Aus? Weitere Tauchgänge der Drohne Bluefin-21 im Indischen Ozean haben sich als Fehlschläge entpuppt.

Genau sechs Wochen nach dem Verschwinden von Flug MH370 konnten die Suchtrupps keine Spur der malaysischen Boeing entdecken.

Die sechs Einsätze auf dem Meeresboden vor der Küste Australiens hätten kein positives Ergebnis erzielt, sagte Malaysias Verkehrsminister Hishammuddin Hussein. "Ich kann bestätigen, dass die Bluefin-21 klare und scharfe Bilder vom Meeresboden aufgenommen hat", sagte er in Kuala Lumpur.

Entscheidung soll am Montag fallen

Dabei sei sie aber bisher mit nichts in Kontakt gekommen, das für die Suche interessant sei.

Malaysia und Australien wollten am Montag entscheiden, wie der Sucheinsatz für die am 8. März verschwundene Malaysia-Airlines-Maschine weitergeführt wird.

Suchgebiet in einem Radius von zehn Kilometern

Zuvor hatte das australische Koordinationszentrum mitgeteilt, dass die Suche nach Wrackteilen im eingegrenzten Gebiet binnen einer Woche abgeschlossen werden soll.

Der Koordinator des Suchzentrums, Angus Houston, deutete eine Ende der Suche in der bisherigen Form an. Die teure Suche könne nicht ewig weitergehen, räumte Houston gegenüber News Corp Australia ein. Er werde später in der kommenden Woche eine Aussage darüber treffen, wann die Suche eingestellt werde. Jede Entscheidung werde aber "in Zusammenarbeit mit unseren internationalen Partnern getroffen."

Das Suchgebiet des U-Boots liegt in einem Radius von zehn Kilometern um eine Stelle, an der am 8. April ein Unterwassersignal empfangen wurde, das womöglich von dem Flugschreiber der vermissten Boeing stammt.

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