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Wetter: Ein bunter Mix teilt Deutschland


Bunter Wettermix teilt Deutschland
"Ein Wintereinbruch ist nicht in Sicht"

wetter-info, are

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Farbenfrohe Weinberge auf dem Kappelberg bei Fellbach und Stuttgart (Baden-Württemberg).Vergrößern des BildesFarbenfrohe Weinberge auf dem Kappelberg bei Fellbach und Stuttgart (Baden-Württemberg). (Quelle: dpa)
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Das wechselhafte und für die Jahreszeit zu milde Wetter hält bis mindestens zum Wochenende an. Dabei fällt im Norden, Osten und der Mitte Deutschlands teils heftiger Regen. Nur im Süden und Südwesten bleibt es noch trocken. Das sagt Oliver Klein von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info. Und fügt hinzu: "Von Wintereinbruch kann keine Rede sein".

Ab Freitag wird die Wetterzweiteilung sehr deutlich und zieht sich über das gesamte Wochenende: Der Süden hat noch Schonfrist, hier bleibt es insbesondere in Südbaden, in Bayern und im Alpenvorland mild und trocken.

Kaltfront vom Westen her

Vom Westen rollt allerdings eine Kaltfront heran. Das macht sich auch bei den Temperaturen bemerkbar: In der Eifel und dem Sauerland werden dann nur noch maximal zehn Grad erreicht. Im Norden, Osten und in den Mittellagen hingegen ist es schon kühler und es regnet heftig. Wolken ziehen sich durch das Gebiet und die Sonne kommt kaum zum Vorschein.

An den Küsten stürmisch, Schnee allenfalls ab 1000 Meter

Am Samstag erreichen die Temperaturen zwar auch im Süden nicht mehr die 20-Grad-Marke. Aber mit durchschnittlich 10-15 Grad ist es deutlich zu mild für die Jahreszeit.

In den Mittelgebirgen sind allerdings nur noch sieben bis acht Grad drin. An Schnee ist aber allenfalls in den Bergen ab 800 bis 1000 Meter zu denken. An den Küsten kann es sehr windig werden, Sturmböen können aufziehen.

Viel Regen am Sonntag

Richtig ungemütlich wird es dann in der Nacht zum Sonntag. Ein breites Regengebiet zieht durchs Land und bringt länger anhaltenden Regen mit. Dahinter erwartet uns überall windiges und regnerisches Schauerwetter. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 6 und 15 Grad. Der äußerste Süden bleibt allerdings immer noch von der großen Nässe verschont. Vom Breisgau bis Niederbayern lässt sich die Sonne blicken. Hier kann es in der Nacht vereinzelt zu Bodenfrost kommen.

Für die neue Woche erwartet Klein eine noch deutlichere Zweiteilung beim Wetter. Im Süden wird es voraussichtlich sonnig und vereinzelt sogar wieder bis zu 15 Grad warm. Im Norden bleibt es dagegen windig und wechselhaft mit Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad. Damit bleibt das Wetter auch Mitte November sehr herbstlich.

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