t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanorama

Stürmische Weihnacht zum Glück nicht überall


Zu mild und warm
Stürmische Weihnacht zum Glück nicht überall

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
So mancher große Weihnachtsbaum auf öffentlichen Plätzen steht vor allem an den deutsche Küsten an heilig Abend in kräftigem Wind.Vergrößern des BildesSo mancher große Weihnachtsbaum auf öffentlichen Plätzen steht vor allem an den deutsche Küsten an heilig Abend in kräftigem Wind. (Quelle: dpa)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Auch die Weihnachtszeit folgt dem Trend, dass 2016 eines der wärmsten Jahre seit der regelmäßigen Wetteraufzeichnung ist. "Es ist für diese Jahreszeit mit 15 Grad deutlich zu mild", erklärt Claudia Salbert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Erste atlantische Tiefausläufer bringen in der Nacht zum Donnerstag Regen. Der zieht Nordwesten her mit vermehrten Wolken auf. Am frühen Morgen zieht dieses Band in einer Linie von der Eifel bis zur Mecklenburger Bucht. Dabei ist vereinzelt Glatteis möglich.

Öfter mal was neues - wieder Nebel

Abseits davon bleibt es teils klar und trocken, in den Flussniederungen ist es mitunter wie schon in den letzten Tagen neblig. Die Tiefstwerte liegen von Nordwest nach Südost zwischen minus acht bis vier Grad. Am kältesten wird es in den Muldenlagen des Bayerischen Waldes.

Abgesehen von den Gipfeln des Harzes sowie lokalen Tälern, weht mäßiger Südwestwind. Aber es bestehen Sturmwarnungen im Oberharz und Vorwarnungen für Sturm im Bereich der Nordseeinseln Helgoland und Sylt. Zudem besteht die Gefahr von Glatteisregen, der sich in den Donnerstagvormittag hinein ziehen kann.

Der Freitag bringt mehr Wind

Am Freitag ist in Bayern regional mit Glatteisregen zu rechnen. Zum Abend hin frischt der Wind an der Nordsee aus Süd- bis Südwest auf. Im höheren Bergland sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Samstag bringt ein kräftiges Sturmtief mit Kern zwischen Island und Schottland einen markanten Wetterwechsel. Das bedeutet an Heiligabend vor allem in den Hochlagen und an der Küste stürmischen Südwest- bis Westwind. Es werden dabei Windstärken von neun bis zehn erreicht.

Gegen Abend sowie in der Nacht sinkt die Schneefallgrenze im Mittelgebirge auf etwa 600 Meter und in den Alpen auf 800 Meter. Doch es fällt kaum Neuschnee.

Sonntag stürmt es noch heftiger

Die Stürme an der Nord- und Ostseeküste erreichen am Sonntag ihren Höhepunkt. "Zwischen den Jahren aber beruhigt sich das Wetter dann uns es wird wieder kälter" sagt Claudia Salbert.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website