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Sturmböen: Drei Verletzte und ein Toter in Brandenburg


Sturmböen über Teilen Deutschlands
Drei Verletzte und ein Toter in Brandenburg

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 18.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Symbolbild: SturmVergrößern des BildesSymbolbild: Sturm (Quelle: Blickwinkel/imago-images-bilder)
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Starke Windböen haben am Samstag in Teilen Deutschlands Schäden verursacht. Drei Menschen wurden verletzt. Einer sogar getötet.

In Brandenburg wurde ein Autofahrer tödlich verletzt. Ein Baum sei in der Ortschaft Zäckericker Loose an der polnischen Grenze auf das Auto gestürzt, berichtete ein Sprecher des Polizeipräsidiums. Der Mann sei von der Feuerwehr schwer verletzt geborgen worden und wenig später gestorben. Ob in dem Auto noch weitere Insassen verletzt wurden, ist bisher nicht bekannt.

Fußgänger durch Werbeschild verletzt

In Brandenburgs Hauptstadt Potsdam verletzte in einer Einkaufsmeile ein umherwirbelndes Werbeschild drei Fußgänger. Sie wurden in einem Krankenhaus behandelt. In mehreren brandenburgischen Landkreisen blockierten umgestürzte Bäume Straßen.

In Berlin berichtete die Feuerwehr, sie habe am Nachmittag innerhalb von drei Stunden rund 300 Mal ausrücken müssen - um umgestürzte Bäume und abgerissene Zweige von den Straßen zu räumen, Baustellen zu sichern und lose Bauteile zu bergen. Die S-Bahn Berlin unterbrach wegen Sturmschäden vorübergehend einige Linien.

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In Hamburg und im Landkreis Pinneberg verursachte das Sturmtief "Eckhart" mindestens 100 Feuerwehreinsätze. Dachteile lösten sich, Bäume stürzten um, Äste knickten ab, Bauzäune und Reklameschilder wurden umgeweht. Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand.

Sturmböen von bis zu 90 Stundenkilometern

Die Windböen erreichten teilweise eine Geschwindigkeit von bis zu 80 Kilometern pro Stunde, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes in Hamburg sagte. Sturmböen an der mecklenburgischen Ostseeküste hatten teils Geschwindigkeiten von bis zu 90 Stundenkilometern.

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