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Pro Bahn fordert Gesetzesänderung


Nach Sturmchaos
Pro Bahn fordert Gesetzesänderung

Von afp
09.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Pro Bahn fordert Gesetzesänderung nach starken Behinderungen bei der Deutschen BahnVergrößern des BildesNach den jüngsten Stürmen hatte die Deutsche Bahn viele Probleme. (Quelle: Bernd Settnik/dpa-bilder)
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Nach den verheerenden Folgen der Stürme "Xavier" und "Herwart" auf den Gleisen Deutschlands fordert der Fahrgastverband Pro Bahn eine Änderung im Gesetz.

Verwaltungen könnten so etwa in die Lage versetzt werden, Baumrückschnitte auf Privatgrundstücken durchzusetzen, sagte Vizechef Lukas Iffländer im Südwestrundfunk. Vorbild könnten entsprechende Regeln im Bundesfernstraßengesetz sein.

So hätten die Behörden an Autobahnen solche Befugnisse auf angrenzendem Grundstücken, sagte Iffländer. Dies sei bei der Bahn anders. Außerdem könne die Politik die Vorschriften für den Bauschnitt verschärfen. Pro Bahn äußerte sich vor dem Hintergrund der Herbsttagung der Verkehrsminister am Donnerstag und Freitag im niedersächsischen Wolfsburg. Dabei soll es einem Medienbericht zufolge auch um das Thema Unwetterschäden bei der Bahn gehen.

Kritik nach starken Behinderungen im Bahnverkehr

Nach den schweren Herbststürmen "Xavier" und "Herwart" hatte die Deutsche Bahn großflächig ihren Betrieb eingestellt und konnte Strecken teilweise tagelang nicht bedienen. Grund waren Schäden durch umgestürzte Bäume an Gleisen und Oberleitungen. Die gravierenden Behinderungen und die Informationspolitik des Unternehmens während der Stürme sorgten für scharfe Kritik.

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