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In Schweden war ein Mann über das Wochenende im Fahrstuhl eines Bürogebäudes eingesperrt. Der Vorfall blieb bis zum Montagmorgen unbemerkt.
In einem Bürogebäude südlich von Stockholm hat ein Mann drei Nächte im Fahrstuhl festgesessen. Der 58-Jährige wurde erst entdeckt, als der Lift am Montagmorgen benutzt wurde. Wie die Feuerwehr Södertörn dem schwedischen Rundfunk mitteilte, war der Mann in schlechtem Zustand und kam ins Krankenhaus.
Er habe nur sagen können, dass er sehr durstig sei und seit Freitag festgesessen habe. Der Fahrstuhl befand sich in einem Bürokomplex mit Zahnarztpraxis. Ob der Lift einen Alarmknopf hatte, konnte die Feuerwehr nicht sagen.
Verwendete Quellen
- dpa
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