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Wetter in Deutschland: Bis -4 Grad am Wochenende


Bis -4 Grad am Wochenende
So wird das Wetter in den kommenden Tagen

küp

Aktualisiert am 14.11.2018Lesedauer: 2 Min.
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Wehrheim im Taunus Anfang Oktober: Nebel gibt es derzeit vor allem in Süddeutschland. Dort kommt am Wochenende auch die kalte Luft zuerst an.Vergrößern des Bildes
Wehrheim im Taunus Anfang Oktober: Nebel gibt es derzeit vor allem in Süddeutschland. Dort kommt am Wochenende auch die kalte Luft zuerst an. (Quelle: Jan Eifert/imago-images-bilder)

Noch regiert Hoch "Arnulf" über Deutschland und mit ihm ruhiges Herbstwetter. Doch das ändert sich am Wochenende: Es wird frostig und mancherorts richtig windig!

Im langjährigen Mittel ist der November bislang zu warm und trocken gewesen, doch das könnte sich in den kommenden Tagen ändern. Schon in der Nacht zu Samstag kann es verbreitet auf -4 Grad abkühlen. "Das sind normale Temperaturen für Ende November", sagt Meteorologin Stefanie Scharping vom Wetterdienst MeteoGroup t-online.de. Bis zum Wochenende beschert uns Hoch "Arnulf" aber weiterhin ruhiges Herbstwetter.

Am Mittwoch bestimmt ein Mix aus Sonne und Wolken das Wetter in weiten Teilen Deutschlands. Im Süden sowie an den Küsten von Nord- und Ostsee ist es überwiegend neblig und trüb. Die Temperaturen liegen zwischen 6 und 13 Grad. "Vereinzelt können hier und da ein paar Tropfen Regen fallen, aber es bleibt weitgehend trocken", so Stefanie Scharping.

Kalte Luft aus dem Osten

An dieser Wetterlage ändert sich auch am Donnerstag und Freitag nicht viel. Im Süden und über den Mittelgebirgen kann sich Nebel und Hochnebel wieder zäh halten, ansonsten bleibt es weitgehend trocken und sonnig bei 5 bis 12 Grad. Der Wetterwechsel ist dann aber schon im Gang: "Hoch 'Arnulf' zieht Richtung Nordosten nach Skandinavien ab und zieht kalte Luft aus Osten und Südosten nach sich", erläutert Stefanie Scharping.


Die kalte Luft erreicht am Wochenende zunächst den Süden Deutschlands. In der Nacht kann es verbreitet Minustemperaturen geben. Tagsüber steigen die Temperaturen zwar immer noch auf bis zu 9 Grad, in Hochlagen ist aber schon Schnee möglich, etwa in Niederbayern oder auf dem Brocken. "Anfang kommender Woche liegen die Temperaturen auch tagsüber nur noch zwischen 2 und 6 Grad", sagt Stefanie Scharping.

Sturmböen an Küsten und in Gebirgen

Der Wetterwechsel am Wochenende bringt nicht nur kalte Luft, sondern auch Wind nach Deutschland. "Der Wind wird in den meisten Gegenden mäßig wehen, aber an den Küsten und in Hochlagen sind auch Sturmböen möglich", erklärt Stefanie Scharping.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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