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Wetter in Deutschland: Neue Woche: "Erstmal kein T-Shirt-Wetter"


Wetter in Deutschland
Neue Woche: "Erstmal kein T-Shirt-Wetter"

Von dpa, lw

07.07.2019Lesedauer: 2 Min.
Wattwanderung bei Regen: An der Nord- und Ostsee kann es zu Schauern kommen.Vergrößern des BildesWattwanderung bei Regen: An der Nord- und Ostsee kann es zu Schauern kommen. (Quelle: Frank Sorge/imago-images-bilder)
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Der Juli glänzt bislang nicht gerade mit hochsommerlichen Temperaturen. Auch der Wochenanfang wird eher kühl und wolkig – deshalb sinkt die Waldbrandgefahr. Mitte der Woche zeigt sich immer mehr die Sonne.

Zum Beginn der neuen Woche macht der Sommer in Deutschland weiter Pause. "Dabei wird der Montag wahrscheinlich der kühlste Tag mit 16 Grad auf den Inseln, 17 bis 19 Grad in der Nordhälfte und 19 bis 23 Grad im Süden, wobei es entlang von Rhein und Donau am wärmsten wird", sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Sonntag in Offenbach.

In den darauffolgenden Tagen könne die starke Julisonne die Temperaturen zwar wieder von Tag zu Tag etwas ansteigen lassen. Sommertage – mit mindestens 25 Grad – würden zur Wochenmitte hin allerdings lediglich an Mosel und Oberrhein erreicht. Vor allem nachts kühle es deutlich ab. "Die Temperaturen sinken meist auf 12 bis 7 Grad", erklärte der Sprecher. In höheren Lagen sind bis zu 4 Grad möglich.

Jacke nicht vergessen

Insbesondere die Menschen in Nordrhein-Westfalen müssen sich auf viele Wolken und vereinzelt auch auf Regen einstellen. "Die nächsten Tage ist erst einmal kein T-Shirt-Wetter", sagte ein Meteorologe vom Deutschen Wetterdienst in Essen (DWD) am Sonntag. "Besonders morgens ist es noch frisch und da sollte man die Jacke nicht vergessen."


Auch in der Nacht zu Montag wird es kühl mit Tiefstwerten zwischen neun und sechs Grad. Im Laufe des Tages zeigt sich der Himmel grau und wolkig. Vereinzelt kann es auch zu Regenschauern kommen. "Das sind aber nur ganz wenige Tropfen", so der Wetterexperte. Für die Landwirtschaft reiche dieser Sprühregen nicht aus. Mit Auflockerungen ist am Montag am ehesten im Rheinland zu rechnen. Hinzu kommen am Nachmittag Temperaturen zwischen 17 und 20 Grad.

Wiederholt kurze Schauer an Nord- und Ostsee

Der Dienstag bleibt wolkig, allerdings kann es zeitweise sonnige Abschnitte geben. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 und 22 Grad, im Bergland nur um die 15 Grad. Außerdem weht ein schwacher bis mäßiger Wind um Nord herum. In Ostwestfalen-Lippe kann es zu Sprühregen kommen.


Die Waldbrandgefahr geht laut dem Wetterdienst zwar etwas zurück. Die Trockenheit halte allerdings in Teilen Deutschlands weiter an. Zwar gebe es vor allem an den Küsten von Nord- und Ostsee wiederholt kurze Schauer, diese dauerten aber nicht lange an.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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