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Wetter in Deutschland: Das Wochenende wird warm und sonnig


Warm und sonnig – der September kann doch anders

Von Liesa Wölm

Aktualisiert am 19.09.2019Lesedauer: 2 Min.
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Nebel am Morgen: Sommer und Herbst wechseln sich derzeit noch ab.Vergrößern des Bildes
Nebel am Morgen: Sommer und Herbst wechseln sich derzeit noch ab. (Quelle: Hauke Hass/imago-images-bilder)

Spätsommer oder doch Herbstanfang? Momentan will sich das Wetter noch nicht so recht entscheiden. Während sich die Woche bislang ungemütlich zeigte, sorgt das Wochenende noch einmal für eine Überraschung.

Die vergangenen Tage waren herbstlich – kälter, nasser, grauer und keine Spur mehr von Sommer. Pünktlich zum Wochenende soll sich das Blatt dann noch einmal wenden: Die Temperaturen steigen an, die Sonne kämpft sich durch die Wolkendecken. Aber wie lange hält der Spätsommer an?

Viel Sonne im ganzen Land

Am Freitag gibt es im Süden und Westen viel Sonne. Der Norden und Nordosten müssen sich hingegen mit mehr Wolken zufrieden geben. An der Küste verdichten sich die Wolken, es kann zu Schauern kommen. Entlang des Rheins zeigt das Thermometer 19 bis 22 Grad. In Rostock werden es kühlere 15 Grad, in Dresden 16 Grad. Am wärmsten wird es in Weil am Rhein mit spätsommerlichen 22 Grad.

Das Wochenende startet im Nordosten, besonders in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, mit einer dichten, grauen Wolkendecke. "Am Morgen gibt es noch viel Bodennebel", sagt der Wetterexperte der MeteoGroup, Rainer Buchhop, zu t-online.de. "Später scheint dann im ganzen Land kräftig die Sonne." Greifswald kommt auf 18 Grad, München auf 20 Grad. In Hannover klettern die Temperaturen auf 21 Grad, in Trier sogar auf warme 25 Grad.

Schauer und Gewitter im Südwesten

Sonntag lösen sich bundesweit die morgendlichen Nebelfelder auf. "Es wird verbreitet sonnig", sagt Buchhop. Im Südwesten ziehen einzelne Wolken auf, von der Eifel bis Baden-Württemberg sind zum Abend hin Schauer und Gewitter möglich. "Bei den Temperaturen sieht es nach Spätsommer aus", prognostiziert der Meteorologe. Das Ruhrgebiet kratzt an der 26-Grad-Marke. In Stuttgart können sich die Bürger über 25 Grad freuen. Hamburg und Berlin erreichen 23 Grad, Nürnberg etwas kühlere 22 Grad.


Die neue Woche lässt die Hoffnung auf ein warmes Septemberende sinken. Es wird verbreitet wechselhafter, in einzelnen Regionen kommt es zu Regenschauern. Bundesweit sinken die Temperaturen um fünf Grad auf 16 bis 21 Grad – ganz herbstlich wird es also noch nicht.

Verwendete Quellen
  • Meteogroup
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