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Bayern: Autofahrer muss nach Unfall Handynetz suchen – und bricht zusammen


Auf Landstraße in Bayern
Verletzter Autofahrer muss nach Unfall erst Handynetz suchen

Von dpa
Aktualisiert am 24.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Einsatzkräfte an einer Unfallstelle: Im Landkreis Garmisch-Partenkirchen musste ein Verletzter die Unfallstelle verlassen, um Hilfe rufen zu können. (Symbolfoto)Vergrößern des BildesEinsatzkräfte an einer Unfallstelle: Im Landkreis Garmisch-Partenkirchen musste ein Verletzter die Unfallstelle verlassen, um Hilfe rufen zu können. (Symbolfoto) (Quelle: imago-images-bilder)
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Das schlechte Handynetz im ländlichen Raum ist nicht nur ärgerlich, sondern manchmal auch gefährlich. In Bayern musste ein sich ein verletzter Autofahrer 150 Meter weit schleppen, um einen Notruf abzusetzen.

Wegen Schneeglätte hat ein 23-Jähriger mit seinem Wagen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen einen Unfall gebaut und ist schwer verletzt worden. Er setzte nach dem Unfall in der Nacht zu Heiligabend laut Polizei noch selbst einen Notruf ab – musste die Unfallstelle dafür aber verlassen, weil er kein Handynetz hatte.

Wie die Polizei mitteilte, brach er nach 150 Metern auf dem Weg zusammen. Die Streife fand ihn schließlich am Straßenrand liegend. Der Mann aus dem Kreis Oberallgäu war zuvor in einer Linkskurve zwischen der Landesgrenze und Schloss Linderhof mit seinem Wagen von der Straße abgekommen und im Straßengraben gelandet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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