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Unwetter: Mindestens 17 Tote nach Monsunregen in Nepal und Bhutan


Unwetter
Mindestens 17 Tote nach Monsunregen in Nepal und Bhutan

Von dpa
17.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein teilweise überschwemmtes Haus in Sindhupalchok, Nepal.Vergrößern des BildesEin teilweise überschwemmtes Haus in Sindhupalchok, Nepal. (Quelle: Dipen Shrestha/ZUMA Wire/dpa./dpa)
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Thimpu/Kathmandu (dpa) - Mindestens 17 Menschen sind diese Woche bei heftigen Regenfällen in der beginnenden Monsunsaison und bei damit einher gehenden Überschwemmungen in Nepal und Bhutan ums Leben gekommen. Das teilten örtliche Behörden der beiden Länder im Himalaya mit.

Zehn Tote stammten aus dem kleinen Königreich Bhutan und gehörten zu einer Gruppe, die in den Bergen Pilze sammelte, schrieb der Premier auf Facebook. Ihre Zelte seien am Mittwoch durch einen Erdrutsch weggerissen worden, berichtete die örtliche Zeitung "Kuensel" am Donnerstag. Unter den Toten seien auch Paare gewesen, die kleine Kinder zurückließen.

In Nepal werden mindestens 21 Menschen vermisst, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur. Noch könnten die Schäden nicht abgeschätzt werden. Meteorologen sagten weitere Regenfälle voraus, Anwohner in der Nähe von Flüssen wurden vor Überflutungen gewarnt.

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