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Wetter in Deutschland: Unwetter sorgt im Nordosten für Hunderte Einsätze


Wetter bleibt wechselhaft
Unwetter sorgt im Nordosten für Hunderte Einsätze

Von dpa
Aktualisiert am 01.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Aufräumarbeiten nach Unwetter in Landshut: Unwetter haben Einsatzkräfte in den vergangenen Tagen auf Trab gehalten.Vergrößern des BildesAufräumarbeiten nach Unwetter in Landshut: Unwetter haben Einsatzkräfte in den vergangenen Tagen auf Trab gehalten. (Quelle: Armin Weigel/dpa-bilder)
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Nach tagelangem Unwetter in vielen Regionen Deutschlands beruhigt sich die Wetterlage. Doch starker Regen ließ im Nordosten wieder Hunderte Keller volllaufen.

Nach mehreren Tagen Unwetter in vielen Regionen Deutschlands beruhigt sich die Wetterlage allmählich. Das Gewittertief "Xero", das in den vergangenen Tagen für Überflutungen und Überschwemmungen sorgte, verabschiedet sich nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) noch am Donnerstag über die Ostsee aus Deutschland. Vor allem in manchen Regionen Schleswig-Holsteins und in Brandenburg sorgte das Tief aber noch einmal für Gewitter und Starkregen.

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In den Kreisen Segeberg und Steinburg in Schleswig-Holstein hatte der starke Regen beispielsweise hunderte von Kellern geflutet. Zwischen Mittwochmittag bis Donnerstagmorgen (1.00 Uhr) habe die zuständige Regionalleitstelle regenbedingte 243 Einsätze gezählt, sagte ein Sprecher am Morgen. Im Kreis Pinneberg sei zudem ein Baum aufgrund des Unwetters auf ein Auto gestürzt. Die im Auto sitzende Frau sei dabei schwer verletzt worden, befinde sich aber nicht in Lebensgefahr.

Zum Wochenende wieder sommerliche Temperaturen

In Brandenburg an der Uckermark sind nach Angaben des DWD-Sprechers zudem teilweise 20 Liter Niederschlag pro Stunde auf die Straßen geprasselt. Schon am Mittwoch entwurzelten Gewitter mit Starkregen in Teilen Brandenburgs Bäume und ließen Keller volllaufen.

Im bayerischen Landshut mit seiner mittelalterlichen Altstadt waren heftige Regenfälle niedergegangen. Straßen und Häuser standen teils bis zu einem Meter unter Wasser. Am Morgen waren viele Straßen verschlammt. Im benachbarten Tschechien beschädigten die Unwetter Leitungen, 145.000 Haushalte hatten keinen Strom.

Mit Temperaturen zwischen 17 und 23 Grad bleibt es am Donnerstag vergleichsweise kühl. Zum Wochenende soll es laut DWD aber wieder sommerlichere Temperaturen bis 25 Grad geben. Zumindest im Südwesten und in Küstennähe räumen die Meteorologen auch längeren sonnigen Abschnitten eine Chance ein, ansonsten bleibt es eher bewölkt. Gebietsweise sind Schauer möglich, im Osten auch Gewitter.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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