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Notstand: Weiter extreme Hitze im Westen der USA


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Weiter extreme Hitze im Westen der USA

Von dpa
Aktualisiert am 12.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Flammen des "Sugar Fire" schlagen aus einem Wohnhaus.
Flammen des "Sugar Fire" schlagen aus einem Wohnhaus. (Quelle: Noah Berger/FR34727 AP/dpa./dpa)
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Los Angeles (dpa) - Die Menschen im Westen der USA leiden weiterhin unter extremer Hitze und Waldbrรคnden. Der Nationale Wetterdienst rechnete auch am Montag mit Temperaturen nahe den Rekordwerten, wie die Behรถrde mitteilte.

Fรผr das kalifornische Death Valley, das fรผr seine unglaubliche Hitze berรผchtigt ist, wurden 52,8 Grad Celsius vorhergesagt - nach 53,3 Grad am Sonntag. Dort gilt bis Dienstag eine Hitzewarnung.

In Las Vegas im Bundesstaat Nevada wurden fรผr Montag 45 Grad vorhergesagt - zwei Grad weniger als noch am Samstag. Am Sonntagabend war es in der inmitten der Wรผste gelegenen Glรผcksspielmetropole zu ungewรถhnlich starken Niederschlรคgen gekommen. Der Regen sei der schwerste gewesen, der je an einem 11. Juli in Las Vegas gemessen worden sei, schrieb der Wetterdienst auf Twitter.

Wegen der hohen Temperaturen hatte der Wetterdienst zum Wochenende fรผr mehr als 30 Millionen Menschen in westlichen US-Bundesstaaten Warnungen ausgesprochen. Extrem heiรŸ wurde es auch in den Bundesstaaten Utah und Arizona.

Der Westen der USA hat nicht nur mit enormer Hitze, sondern auch mit Waldbrรคnden zu kรคmpfen. Besonders in den Bundesstaaten Oregon und Kalifornien breiteten sich Brรคnde aus. Das sogenannte Bootleg-Feuer in Oregon beeintrรคchtigte auch Energielieferungen nach Kalifornien.

Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom hatte bereits Ende vergangener Woche wegen der Auswirkungen des Feuers auf die Energieversorgung und wegen der extremen Hitze den Notstand verhรคngt. Zuvor hatte er die Einwohner des bevรถlkerungsreichsten US-Bundesstaates zum Strom- und Wassersparen aufgerufen. Am Wochenende meldeten die Notaufnahmen im Westen der USA nach Angaben der "Washington Post" wieder einen Anstieg von hitzebedingten Erkrankungen und Todesfรคllen.

Erst zu Monatsbeginn hatte eine Hitzewelle den Nordwesten der USA und das westliche Kanada mit Temperaturen bis knapp 50 Grad erfasst. Die Hitze hatte zu zahlreichen Todesfรคllen beigetragen. In der kanadischen Gemeinde Lytton rund 260 Kilometer nordรถstlich von Vancouver waren 49,6 Grad gemessen worden - zuvor hatte der Rekord in Kanada bei 45 Grad gelegen. Wenige Tage danach war die Ortschaft in einem Flammeninferno fast vollstรคndig zerstรถrt worden.

Der vergangene Monat war nach Angaben der US-Klimabehรถrde NOAA mit einer Durchschnittstemperatur von 22,6 Grad Celsius der landesweit heiรŸeste Juni seit Beginn entsprechender Aufzeichnungen vor 127 Jahren. Acht Bundesstaaten - darunter auch Kalifornien, Arizona, Nevada und Utah, die an diesem Wochenende wieder von der Hitzewelle betroffenen waren - erlebten demnach ebenfalls ihren heiรŸesten Juni.

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