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Türkei: Acht Tote bei Absturz eines Löschflugzeuges


Hilfseinsatz bei Waldbränden
Acht Tote bei Absturz eines Löschflugzeuges in der Türkei

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 14.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Löschflugzeug bekämpft einen Großbrand in der Türkei (Archivfoto): Wie es zu dem Unglück kommen konnte, ist noch unklar.Vergrößern des BildesEin Löschflugzeug bekämpft einen Großbrand in der Türkei (Archivfoto): Wie es zu dem Unglück kommen konnte, ist noch unklar. (Quelle: imago/Xinhua)
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Im Süden der Türkei ist ein russisches Löschflugzeug abgestürzt. Das Unglück soll sich bei der Landung ereignet haben. An Bord waren fünf russische Soldaten und drei türkische Staatsbürger.

Beim Absturz eines russischen Löschflugzeuges in der Türkei sind am Samstag acht Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte der türkische Außenminister Mevlut Cavusoglu mit. Das russische Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte die Angaben, wie die russischen Nachrichtenagenturen Interfax und Tass übereinstimmend meldeten. An Bord hätten sich fünf russische Soldaten und drei türkische Staatsbürger befunden. Die Ursache für den Absturz war zunächst unklar.

Nach russischen Angaben ereignete sich das Unglück bei der Landung. Ein Flugzeug und ein Helikopter seien unterwegs zur Absturzstelle, teilte das türkische Verteidigungsministerium mit. Luftaufnahmen der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu zeigten Feuer und Rauch, die aus dem mutmaßlichen Wrack des Flugzeugs aufstiegen. Das russische Verteidigungsministerium bestätigte der Staatsagentur Tass, dass es sich um eine Maschine vom Typ Berijew Be-200 handele.

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Die Maschine habe geholfen, einen Waldbrand in der Provinz Kahramanmaras im Süden der Türkei nahe der Grenze zu Syrien zu löschen, berichtete Anadolu. Seit Ende Juli waren landesweit etwa 300 Brände ausgebrochen. Die meisten konnten mittlerweile gelöscht werden. Mehrere Länder – darunter Russland, Spanien und Katar – haben die Löscharbeiten unterstützt. Der Agentur Interfax zufolge hatte das russische Verteidigungsministerium im Juli angekündigt, die nun verunglückte russische Maschine für Löscharbeiten in die Türkei zu schicken.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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