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Eine plötzliche Überschwemmung hat im US-Bundesstaat Arizona mindestens neun Menschen das Leben gekostet. Zuvor hatte es in der Gegend sintflutartig geregnet.
Zu den Opfern zählen fünf Kinder im Alter zwischen zwei und sieben Jahren, wie Medien unter Berufung auf örtliche Behörden berichteten. Demnach wurde ein 13-jähriger Junge am Sonntag - einen Tag nach dem Unglück - noch vermisst.
Den Berichten zufolge ereignete sich das Unglück in einer Schlucht nahe Payson. Ein Bach sei binnen kurzer Zeit massiv angeschwollen, und Wassermassen mit Geröll seien in einen Teich gestürzt, in dem sich die insgesamt 14-köpfige erweiterte Familie getummelt habe. Vier Menschen seien gerettet, neun ihrer Angehörigen am Samstag und Sonntag tot geborgen worden.
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